Katze Mimi
Unsere Katze Mimi wird im Herbst ca. 9 Jahre alt.
Als Mimi bei uns vor der Tür saß, war sie ca. ein halbes Jahr , fast verhungert und sehr krank.
Wir haben Mimi wieder aufgepäppelt und alles lief gut an.
Mimi fasste Vertrauen zu uns.
Sie ist Freigänger und hat eine Katzenklappe.
Nach einer gewissen Zeit fiel uns auf, dass Mimi gar nicht mehr viel bei uns frisst, aber immer dicker wurde und auch immer wieder krank wurde (Magen).
Der TA riet uns, Mimi ist sonst kerngesund, wir sollten aber auf die Nachbarn achten. Ja, und as wars.
Ein Nachbar-Ehepaar (wir haben viel nette Nachbarn) meinte nun, nachdem Mimi gesund ist, sich auch intensiv um sie kümmern zu müssen.
Wir sprachen und schrieben die Leute mehrmals deswegen an, dass wir nicht möchten, dass sie Mimi ins Haus holen und füttern, dass es jetzt unsere Katze ist, registriert und gechipt. Freche Antwort besagter Nachbarn, wir füttern Eure Katze nicht, und habt ihr denn überhaupt ein Foto davon?
Doch die ganze Geschichte zu erzählen, würde Seiten füllen. Es folgten hektische Jahre, unglaubliche Dinge passierten, wir merkten immer mehr, dass Mimi pschychisch gestört ist, sie hat sich im vorletzten Sommer sogar vom ganzen Bauch das Fell weggeputzt. Jetzt suchten wir im Internet nach einer Tierkommunikation und fanden "Fellnasengespräche".
Wir nahmen sofort Kontakt auf und waren gleich angetan von Frau Hilfrich Becker, sie ist sehr nett, hörte aufmerksam zu und bat uns um ein Foto von Mimi, das haben wir geschickt und Frau Hilfrich-Becker hat mit Mimi gesprochen und uns anschließend gemailt, was Mimi ihr erzählt hat.
Das war wirklich unglaublich für uns, es waren wirklich Dinge, die nur wir und die Katze wissen konnten.
Mimi wurde nach dem Gespräch auch ruhiger, aber da das Nachbargrundstück zu Mimis Gebiet gehört, haben besagte Nachbarn doch noch des öfteren erwischt.
Aber die ganze Situation war entspannter.
Dann wurde ich krank, musste des öfteren und dann längere Zeit ins Krankenhaus und kam anschließend zur Reha.
Mein Mann, der sich auch liebevoll um Mimi kümmert, konnte mit unserer Katze nichts mehr anfangen.
Frau Hilfrich-Becker sprach mit Mimi, Mimi kam wieder rein, erzählte mein Mann, und von da an ging alles gut, mein Mann erzählte auch, er hätte sogar die Uhrzeit sagen können, wann Frau Hilfrich-Becker mit ihr gesprochen hat.
Es ist einfach toll.
Jetzt kam es ganz schlimm, Mimi wurde krank, Diabetis, und muss zweimal am Tag gespritzt werden.
Nur mit Hilfe der Gespräche von Frau Hilfrich Becker und viel Geduld unsererseits ist es uns jetzt gelungen, dass wir Mimi wenigstens einmal pro Tag spritzen können, zweimal ist immer noch schwierig, das sieht Mimi nicht ein und wendet alle Tricks an, um sich morgens um die Spritze zu drücken. Wir werden sehen, wie es weitergeht.
Eines steht, fest, ohne die kompetente Hilfe von Frau Hilfrich Becker hätten wir das nicht so geschafft, wir können sie nur weiter empfehlen, denn sie ist sehr zuverlässig, sympathisch und hilfsbereit und macht sich viele Gedanken, wie sie helfen kann.
Gisela und Wolfgang Klug