Liebe Alexandra
Vor einem halben Jahr wusste ich noch nichtmals, dass es so etwas wie TK gibt. Zufällig bin ich Anfang des
Jahres mehrfach darauf gestoßen und neugierig geworden.
Liebe Sandra,
hier nun endlich das Feeback, daß ich Dir versprochen hatte. Zuerst einmal möchte ich Dir vielen Dank sagen, daß Du meinem Pferd und mir geholfen hast.
Es ist nun ca. drei Wochen her als ich die Diagnose bekam, daß mein Pferd Lukas (27) ein Karzinom im Huf hat. Nun stand ich da und wußte nicht mehr weiter. Ich mußte mich mit der Frage
auseinander setzen, was mit Lukas passieren soll. Erlösen, operieren, Salbentherapie oder ihn einfach auf der Weide laufen lassen, solange es geht. Ich bin dann auf Deine Internetseite gekommen
und es war klar, daß ich Dich um Hilfe bitten würde.
Du sagtest mir, daß Lukas ein sehr sanfter Riese, der einfach nur liebevoll ist. Bei dem Gespräch mit Lukas kam heraus, daß er nicht mehr operiert werden will. Aber was ganz wichtig war: ER WILL
NOCH LEBEN. Er erzählte Dir von Verspannungen in der Schulter und im Rücken.
Eine Tierheilpraktikerin kam und behandelte ihn. Ich habe mit in Absprache mit dem Tierarzt entschieden die
Salbentherapie zu machen. Dies ist nun etwas fast zwei Wochen her und man sieht schon erste Erfolge. Desweiten sieht man Lukas jeden Tag mehr an, daß es ihm sehr gut gut und er jeden Tag genießt.
Auch spielt er seit drei Tagen wieder viel mit seinen Kumpel Filou auf der Koppel. Eine sehr tolle Wirkung zeigte auch die Energiearbeit, die Du mit Lukas gemacht hast.
Danken möchte ich Dir auch für das tolle, einfühlsame Gespräch, daß wir zwei Tage nach der Zusendung des Protokolls hatten.
Du machst eine tolle Arbeit und es ein Glück für die Tiere und deren Besitzer, daß Du Deine Gabe zum Beruf gemacht hast. Ich werde mich immer wieder gerne an Dich wenden, sobald ich Hilfe bei den
Tieren brauche.
Viele Grüße, Nicole
Hallo liebe Sandra,
hier mal mein Feedback für dich.
Ich hab mich jetzt ein wenig gefangen und kann dir endlich schreiben.
Erst mal vielen Dank das du mit Leo Kontakt aufgenommen hast.
Den Schock, ihn so plötzlich tot in seinem Bettchen aufzufinden, sitzt sehr tief. Und ich konnte nicht zur Ruhe kommen.
Ich hab mich immer wieder gefragt, hab ich was übersehen. Hätte ich seinen Tod verhindern können.
Du hast meinen großen, roten Teddy so genau beschrieben, wie er im Leben war. Immer ruhig, ausgeglichen und freundlich.
Kein Kater großer "Worte". Er war der ruhende Pol in der Gruppe. Er hat alles zusammen gehalten. Immer präsent, aber unauffällig im Hintergrund. Ein großer, starker Löwe.
Es war sehr tröstlich für mich deine Worte zu hören. Es tut gut zu wissen, das er keine Schmerzen hatte, einfach so eingeschlafen ist. Und auch, warum er sich so still und leise auf seine letzte Reise, leider viel zu früh, begeben hat. Er war nie krank und wollte es auch nicht sein. Er ist genau so still, leise und würdevoll gestorben, wie er gelebt hat.
Deine Worte haben mir sehr gut getan liebe Sandra. Ich fühlte mich getröstet und konnte etwas ruhiger trauern, weil ich durch dich wusste, ich hätte nix verhindern können. Das es ihm gut geht und er wieder mit seiner großen Liebe, Daylight, zusammen ist.
Ich danke dir von ganzem Herzen liebe Sandra
und schicke dir ganz liebe Grüße
Silvi
Hallo liebe
Sandra,
Mein Feedback zu Deinen tollen Weihnachtsgesprächen.
Ganz lieben Dank das Du Dir auch für Weihnachten 2014 wieder diese Arbeit gemacht hast.
Du hast dieses mal mit unseren 3 Katzen gesprochen.
Mein Herzenskater Leo, Deine Zeilen haben mich beim lesen zum weinen vor Rührung gebracht. Ich hatte Probleme mit seiner Unsauberkeit und schon unzähliges
versucht ihm zu helfen. Dabei lag es die ganze Zeit so nah vor meinen Augen, ich war ihm gegenüber einfach viel zu unaufmerksam. Er sagte er spricht durch mein Herz zu mir, ich würde ihn einfach
nicht richtig verstehen, er wollte einfach nur mehr Zeit mit mir, und hatte Angst nicht mehr meine Nummer 1 zu sein. Seitdem ich ihm nun mehr gemeinsame Zeit und Aufmerksamkeit schenke ist mein
Herzchen wie ausgewechselt. Danke Dir von ganzem Herzen! ! !
Unser Neuzugang Mc Gee der zu uns im August von Spanien's Straßen kam, er war der bescheidenste, er machte sich viel mehr Sorgen um seine zurückgelassenen Freunde
ob es Ihnen wohl gut geht? Bei einem seiner Wünsche mussten wir sehr schmunzeln, da er ja eine ehemalige Straßenkatze ist frisst er immer noch sehr schnell seinen Napf leer, er wollte einen
größeren in den mehr reinpasst. Er speist jetzt aus einer Auflaufform.
Unsere Lady ist nun ein entspanntes fröhliches Mädchen geworden, und sie ist froh das Mc Gee und Leo da sind. Unser kleines Mädl hört auch gerne Musik, sie
scheint den Klängen vom bekannten "Atemlos" sehr zugetan, als sie das zum ersten Mal gehört hat lag sie gerade auf meinem Schoß sie fing vor Freude an zu glucksen, sowas hab ich noch bei keiner
anderen Katze zuvor erlebt, es war einfach süß sie so glücklich zu sehen.
Ich kann Dich nur jedem empfehlen der eine Tierkommunikatorin sucht die ihren Job mit soviel Herzblut und Engagement macht.
Hier seid ihr wirklich in den allerbesten Händen
Marion und ihr pelziges Trio
Liebe Sandra,
erstmal fand ich die Aktion supertoll und habe mich wieder sehr erfreut an den Wünschen meiner Kater.
Mein Monty hast Du schon in anderen Gesprächen etwas kennengelernt und ich bin jedesmal sehr berührt, was er sagt und was er sich wünscht.
Mit Pauli hast Du zum ersten Mal gesprochen und da war ich besonders gespannt, was er wohl sagt und ob er sich bei uns wohlfühlt.
Beide hast Du sehr gut beschrieben und ich habe mich wahnsinnig gefreut, dass Pauli sich bei uns wohlfühlt und er sein zu Hause gefunden hat.
Nun zu den Wünschen. Monty wünscht sich was für seine Krallen. Etwas weicheres wie eine Pappe zum Kratzen. Ich war sehr erstaunt, weil mein erster Gedanke war:“ Oh, wir haben doch so viele Bäume. Reicht ihm das nicht?“ Aber als Du sagtest, dass es etwas weicheres sein sollte, habe ich ihn mal genau beobachtet und festgestellt, dass er unter anderem am liebsten auf der Teppichplatte kratzt. Da war klar, was ich für ihn brauche. Ich habe schon was ganz tolles ausgesucht und bin schon sehr gespannt, wie es bei ihm ankommt.
Du sagtest, dass er schon viel neugieriger geworden ist und das stimmt zu 100%. Ich versuche viel mit ihm zu sprechen und mit ihm zu arbeiten und er fühlt sich ganz sichtlich wohl. Ich freue mich für meinen Großen so sehr.
Ich fand es echt lustig, wie Du Pauli beschrieben hast. Er ist ein ganz Besonderer und dass er sich etwas neunmalkug gibt und sich sehr bedacht ausdrückt. Ich mußte so lachen. Das passt so zu meinem Paul. Er wünscht sich, dass ich etwas ruhiger werde und mehr mit ihm zusammen entspanne. Das habe ich auch schon gemerkt, denn er ist ein richtig kleiner Pattexkater und seine Welt ist in Ordnung, wenn ich mit ihm auf der Couch kuschel.
Er sagte, dass er Spielzeug mit Glöckchen ganz toll findet und das stimmt.
Alles was raschelt und klingelt macht ihm viel Freude.
Ich habe nun viele tolle Weihnachtsgeschenke für meine Monster gefunden. Monty bekommt seine Kratzpappe und eine Sisalmaus und Pauli natürlich Glöckchenspielzeug und seine erste eigene Wärmflasche mit Kuschelbezug(Für den fall, dass ich ihm wieder zu unruhig binJ), denn Wärme mag er sehr gerne.
Liebe Sandra, ich danke Dir nochmal ganz herzlich und ich habe mich sehr gefreut, dass Du diese tolle Weihnachtswunschaktion gemacht hast.
Ganz liebe Grüße, Eileen, Monty und Pauli
Liebe Alexandra,
tausend Dank, dass du mir geholfen hast meinen kleinen Prinz zu heilen!
Vor zwei Monaten litt mein Sheltie zwei Wochen lang an Durchfall und der Tierarzt fand keine Ursache dafür. Es ging sieben Wochen gut und wieder hatte er Durchfall und Erbrechen, danach hat er fünf Tage lang nichts gefressen.
Die homöopathischen Mittel halfen nicht.
Da kam ich auf die Idee Alexandra einzuschalten.
Nach dem Gespräch mit Tristan war klar, dass er aus Kummer nichts frisst und wir konnten dementsprechend das homöopathische Mittel wechseln.
Es hat gewirkt!
Letztes Jahr hatte mir meine Tochter ein Fellnasengespräch zu Weihnachten
geschenkt. Davon bin ich total begeistert, weil es genau unsere enge, harmonische Beziehung widerspiegelt.
Alexandra erlebe ich als eine einfühlsame, bewusste, hilfreiche, zuverlässige und sensible junge Dame.
Sie hat ihre Gabe zum Beruf gemacht und erkennt das wahre
Bewusstsein der Fauna – das ist fabelhaft!
In diesem Sinne nur die besten Wünsche und weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit mit unseren wundervollen Mitgeschöpfen aus der Tierwelt!
Herzliche Grüße von
Ina und Tristan
Liebe Sandra,
wir möchten uns (wieder mal) für deine Hilfe bedanken!!!
Archi möchte Dir gerne selbst berichten:
Liebe Sandra,
auch wenn es schon ein bisschen her ist wollte ich dir noch DANKE sagen.
Ich war ja ganz schlimm krank und Mami hat sich dann wie immer an dich gewendet damit du hilfst.
Von heute auf morgen ging es mir gar nicht gut.
Ich hatte Durchfall, mir war schlecht und ich hatte ganz übelst Bauchweh!
Der Tierarzt (zu dem ich ja gar nicht gerne hinfahre) sagte dann es wäre eine sehr heftige Pankreatitis.
Diese komische Krankheit kann man nicht gut behandeln, und die Ärztin sagte zu Mami sie müsse mir 2x täglich Infusionen mit Medikamenten verabreichen. Da ich ein klitzekleines bisschen wehrhaft bin wenn es ums Verarzten geht kamst DU ins Spiel.
Du hast mir erklärt was mit mir passiert und warum es wirklich wichtig ist dass ich mich mit der blöden Nadel pieksen lasse.
Toll fand ich das ja nicht, aber ich habe es über mich ergehen lassen damit ich schnell gesund werde.
Du hast mir auch immer gut zugesprochen damit ich ein paar Bröckchen Huhn esse.
Das hab ich ja auch brav gemacht! Nach den Gesprächen mit dir kam Mami immer mit dem Hühnchen an und ich habe ein bisschen gegessen.
Das hat sie sehr glücklich gemacht, da sie immer sagte meiner Leber bräuchte das… Was auch immer sie damit gemeint hat…
Nach ein paar Tagen ging es mir schon deutlich besser! Das Bauchweh ging weg, und der Hunger war wieder da. Trotzdem wurde ich immer noch so oft gepiekst.
Aber nach fast 2 Wochen hatte ich dann echt genug davon! Das habe ich auch deutlich gezeigt.
Irgendwann muss ja auch mal gut sein, oder? Mir ging es da ja auch schon vieeeel besser. Heute geht es mir wieder richtig gut.
Ich habe wieder zugenommen und mein Adonis-Körper ist zurück gekehrt und in TOP-Form! Krank werden will ich nicht mehr so schnell, aber wenn doch wird Mami dich wieder anrufen!
Aber jetzt kannst du bald erstmal rausfinden was ich mir zu Weihnachten wünsche.
Nicht dass Mama mir Unfug besorgt! Bis bald Archi
Liebe Sandra,
Du hast schon öfter mit einigen meiner Tiere gesprochen. Das erste Mal schrieb ich dich an und bat dich um ein Gespräch mit meinen Meerschweinchen Sammy und Lola.
Sammy hatte einen Tumor an der Lippe und ich wusste nicht genau ob er Schmerzen hat und wie ich mit ihm umgehen sollte.
Natürlich musste man sich auch Gedanken darum machen sein geliebtes Tier eventuell einschläfern lassen zu müssen.
Und dann war da noch Lola – ein zauberhaftes aber sehr ängstliches Langhaarmeerschweinchen, die ich aus zweiter Hand bekam.
Ich war völlig verzweifelt, weil ich ihr nicht vernünftig die Haare schneiden/pflegen konnte, weil sie immer total zappelig und panisch war.
Also dachte ich, probiere ich es mal aus – dieses Ding namens Tierkommunikation. Die Feedbacks auf deiner Seite und mein Eindruck von dir haben mich darin bestätigt und ich dachte mir – versuche
ich es einfach mal.
Deine Beschreibung von Sammy und Lola passte irgendwie total. Und auch die Beschreibung von Polly und die kurze Beschreibung von Amy als „Vorwitznase“, meinen Meerschweinchen mit welchen du
später auch gesprochen hattest passte.
Es war genau das Wesen, welches ich auch bei meinen Tieren wahrgenommen habe. Es war so schön und etwas ganz besonderes und tolles, noch mal wirklich zu lesen, wie die eigenen Tiere sind und was
sie so bewegt.
Besonders Lola konnte ich danach gut verstehen. Sie hatte Angst von Polly getrennt zu werden, weil sie schon ihr anderes Kind zurücklassen musste und hatte generell Probleme zu vertrauen. Du hast
sehr einfühlsam mit ihr gesprochen und auch Energiearbeit gemacht und du hast mir sehr viele Tipps gegeben, wie ich die Fellpflege für Lola gut gestalten kann und was ich machen kann, damit sie
nicht so panisch ist und sich so gut wie möglich dabei fühlt.
Ich fand es sehr gut, wie viele Gedanken du dir um die Tiere machst und wie du versuchst Lösungsvorschläge zu finden. Man merkt du möchtest wirklich helfen.
Und dann haben wir es tatsächlich hinbekommen Lola die Haare zu schneiden und sie war so mutig und hat das so toll mitgemacht. Es war echt unglaublich.
Sie war danach kein total mutiges Meerschweinchen, aber darum geht es ja auch nicht. Tiere sind wie sie sind und dass ist gut. Aber wir konnten ihr Fell pflegen und das war wichtig. Es war echt
ein kleines Wunder für uns.
Als ich nicht mehr weiter wusste und es Sammy immer schlechter ging und ich mir selbst sagte: Jetzt muss ich eine Entscheidung treffen bezüglich dem Thema „Einschläfern lassen oder nicht“ warst
du sofort (!) für mich da. Und dass zu einem Zeitpunkt an dem du eigentlich keine Termine freihattest und selbst mit großer Traurigkeit aufgrund dem Verlustes deiner Mutter zu tun hattest.
Das war echt großartig.
Als ich finanziell ziemlich pleite war und in einer Situation in der ich mich gezwungen sah die Tiere abzugeben hast du mit ihnen geredet und ihnen erklärt was passiert und gesagt ich brauche dir
nichts zu zahlen. Ich habe es dennoch gemacht, aber dein Angebot war sehr nett.
Es war mir so wichtig, dass jemand mit ihnen redet, weil gerade Lola z. B. sehr ängstlich war bezüglich Veränderungen. Und ich wollte, dass sie wissen was passiert und ich sie nicht einfach so
weggebe.
Es war sehr gut für mich, noch mal zu hören was sie dazu sagen und zu wissen, dass sie die Situation und meine Beweggründe verstehen.
Durch deine Gespräche sind sie auch ein wenig beruhigt gewesen denke ich.
Ich habe ja alle zu ihrem neuen Zuhause gebracht. Lola und Polly natürlich zusammen. Du hättest sehen sollen wie das abgelaufen ist. Erst waren sie natürlich etwas ängstlich. Aber als sie in das
Gehege gesetzt wurden haben sie das gut angenommen und Lola hatte einen so friedlichen und freien/glücklichen Ausdruck in ihrem Gesicht. Wenn ich daran denke könnte ich weinen. Die neue
Besitzerin kannte sich super mit Meerschweinchen aus und Vergesellschaftungen und sagte die beiden sind sehr entspannt und so ein mutiges Meerschweinchen wie Lola sei ihr selten untergekommen.
Die Vergesellschaftung war echt super harmonisch. ;)
Als hätten ihnen die Gespräche geholfen. Als hätten die Beiden gemerkt, dass es jemanden (mich) gibt, der sie wirklich liebt und dann konnten sie es wirklich annehmen ein neues Leben anzufangen,
im Vertrauen, dass das Zuhause schön ist, so wie du es ihnen von mir mitgeteilt hast und sie haben auch die gute Ausstrahlung ihrer neuen Besitzerin gemerkt. Es hat mich so gefreut, dass sie so
gut mit der Situation umgehen konnten und ich glaube es geht ihnen nun noch besser als bei mir und auch Amy geht es sicherlich gut.
Ich empfehle dich gerne weiter. Du bist sehr hilfsbereit, dass was du mir erzählt hast stimmte alles und man merkt, dass dir das Wohl der Tiere wirklich am Herzen liegt und du dir wirklich auch
Gedanken darum machst wie man Situationen positiv verändern kann. Du hast einiges für mich und die Tiere in eine positive Richtung verändert.
Liebe Grüße, Svenja
Eva wandte sich an mich, da ihr Kater Miko sie seit Wochen Nachts nicht mehr schlafen lies.
Liebe Sandra
Im März vor einem Jahr haben sie mir Cleo zusammen gefahren Es hat drei Monate gedauert, ehe Wuschel ihn akzeptiert hatte und nach sechs Monaten hat ihn dann ein Auto erwischt.
Wir haben Beide wirklich viel um Cleo getrauert, Wuschel wurde so richtig schmusig und hat ihn ständig gesucht.
Ich hab dann bis Juli überlegt, ob ich eine weitere holen soll oder nicht, weil ich mir unsicher war, da sie für Cleo so ewig lange gebraucht hat.
Susanne hat mich dann im Internet bei einem Tierschutzverein auf Miko aufmerksam gemacht. Was soll ich sagen, ich hab ihn gesehen und musste hinfahren. Er war ne gute Stunde weg von mir und ich hab gleich einen Termin ausgemacht.
Ich kam dann im Juli vergangenen Jahres dorthin, er war ein wenig schüchtern aber nach einer Auftauzeit stand er sofort parat und schnurrte
Ich brauchte dann noch ein paar Tage Bedenkzeit und dann holte ich ihn.
Er hat die ganze Autofahrt, wirklich die gesamte so herzzerreißend geschrien, dass ich sogar heulen musste
Er war da ca 10-11 Monate, so genau weiß man das nicht, da er in Serbien auf einer Straße gefunden wurde und in einer Not-OP einen Teil von seinem Schwanz verlor.
Wir kamen dann bei mir an und ich hab ihn reingelassen. Es war schon finster. Was mich hier am allermeisten erstaunte, war, dass Wuschel sofort mit reinging.
Miko ist ein sehr sozialer Kater, er ging sehr oft auf Wuschel zu, aber nie zu weit.
Er hat es immer wieder probiert, war dabei aber so gar nicht aufdringlich,
ebenso bei mir!
Innerhalb von einer Woche war das Eis gebrochen und er hatte Wuschel um den Finger gewickelt. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, aber die Freude war umso größer.
Sie haben sich nun Beide gegenseitig gegen Nachbarskater verteidigt, der immer ein wenig aufmuckt! Seitdem wurde alles ruhiger und Wuschel ist viel ausgeglichener.
Miko hat sich hier gut eingelebt, er hatte vorher Angst wenn ich direkt auf ihn zuging oder ihn mit beiden Händen berührte ... Dies hat sich gelegt. Mittlerweile rennt er mir unter die Füße, nur das mit beiden Händen geht nur beim Kopf kraulen, wo anders mag er es immer noch nicht. Ebenso das Hochheben, aber das macht ja nix.
Die Dame vom Tierschutzverein hat mich auch vorgewarnt, dass er viel schreit und redet. Worin ich ja total vernarrt bin
Er zog im Juli vergangenen Jahres hier ein und ich hab bis vor 2-3 Wochen wirklich nur eine handvoll Nächte durch geschlafen und die hab ich auswärts verbracht oder er war mal eine Nacht ruhig.
Er redet total viel mit mir tagsüber und bespricht alles Nachts ging das weiter, er schrie weil er rein wollte, dann wieder weil er raus wollte ... Ich fand das anfangs total süß.
Als aber bei mir vor 2-3 Monaten anfing, dass es mir privat nicht gut ging, fing auch an, dass mir das nicht schlafen auf den Magen geschlagen hat.
Ich konnte nicht mehr, wusste nicht mehr weiter und schlief gute 6-7 Wochen 3 Stunden die Nacht. Ich war danach total fertig und konnte und wollte nicht mehr. Das ist auf mich bezogen, ich hatte niemals überlegt Miko wegzugeben oder sonstiges. Er hat hier seinen Lebensplatz und das wird auch so bleiben)
Jedenfalls hab ich gewusst, es muss sich was ändern. Ich ging also zu einer Beratungsstelle und hab mir für Miko überlegt, dass Sandra ja nochmal mit ihm reden könnte.
Das hat sie dann auch wirklich noch in derselben Woche getan (danke nochmal dafür!!) und die Nacht darauf war er ruhig, ich war aber trotzdem munter, weil ich gewartet habe, dass er schreit Ich machte dann morgens die Haustüre auf und er kam.
Dies hielt dann einige Tage an und dann hat er wieder angefangen.
Sandra hat dann nochmal mit ihm geredet und mittlerweile ist hier Ruhe eingekehrt. Es sind jetzt ein paar Tage, aber ich fühle mich viel besser, mir geht es viel besser.
Wir meditieren viel und tagsüber redet er nach wie vor sehr viel.
Wir gehen wieder viel mehr spazieren und das Protokoll (da musste ich echt heulen) hat auch meine Sichtweise auf mein Leben geändert! Ich arbeite noch dran, dass es mir besser geht, aber das Durchschlafen hilft enorm, vorher glaubte ich gar nicht wie wichtig Schlaf ist ..
Ich hab mir für nächste Woche jetzt auch vorgenommen, mit Miko mal nachts spazieren zu gehen. Damit er mir zeigen kann, was nachts denn so interessant ist,dass er mir was vorsingen muss ;)
Ich möchte mich nochmal bei dir bedanken Sandra!!!
Du hast uns echt sehr geholfen.
Ich war wirklich an meinem persönlichen Tiefpunkt angelangt und wusste nicht mehr weiter und du hast mir sehr geholfen, dass ich nachts wieder zur Ruhe komme! Und dass es auch für meine Katzen passt, denn ich mag ja sein Gesinge, aber ich wollte eben auch, dass er versteht, dass es nachts einfach schwer ist für mich, es positiv zu sehen!
Danke Sandra, dass du dir auch sofort Zeit dafür genommen hast! Das war wirklich dringend und hat eine Menge verändert.
Wir arbeiten weiter dran und ich freu mich, dass du uns so helfen konntest!!!
Liebe Grüße, Eva
Liebe Sandra,
hier mein Feedback zu den Gesprächen mit meinen beiden Jungs!
Ich war sehr skeptisch was Tierkommunikation angeht....
So etwas kann doch gar nicht funktionieren oder?!
Alles HokusPokus....
Ich wollte es dennoch mal probieren und du hast mich eines besseren belehrt!
So viel kann man gar nicht raten!
Ich wollte wissen, ob die Jungs sich bei uns wohlfühlen, weil ich immer das Gefühl hatte ich kümmere mich zu wenig!
Ausserdem interessierte mich, ob die beiden einem 3. Kater aufgeschlossen wären...
Du hast meine Jungs so genau beschreiben können, dass mir die Tränen kamen!
Mein Spooky ist ein toller Kerl sagtest du.... aber ich wusste vorher gar nicht WIE toll!
Er hat sich gewünscht, dass ich noch mehr mit ihm spreche und das tue ich nun!
Eddy kann sich gut alleine beschäftigen und es reicht ihm wenn alle da sind! Aber er wollte ein bisschen mehr Lob!
Das bekommt er jetzt und ist seitdem viel anhänglicher geworden!
Ich danke dir für diese Erfahrung!
Sarah
Hallo liebe Sandra,
Du bist ein so toller Mensch, mit Deiner Arbeit hast Du mir wiedereinmal ganz ganz toll weitergeholfen.
Da Du mir ja schon bei unserem Kater Leo geholfen hast. So schnell kommt man zu einer dritten Katze ;-)
Doch heute geht es um unsere Kätzin die Lady, und auch ein bisschen um unseren Neuzugang den Mc Gee der hier ja der Auslöser für Lady's verschwinden war.
Unsere Lady ist am Di. 19.08. mit einer ganz entsetzten Miene dagesessen wollte nichts frühstücken nicht gestreichelt werden, nur gleich raus.
Das war morgens um 8 Uhr, von da ab hab ich sie dann quälend lange 3 Tage und Nächte nicht mehr gesehen. Sie war auf den Mc Gee beleidigt wie Du mir gesagt hast und wollte deswegen nicht mehr heimkommen.
Ich habe Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, keiner in der Nähe hat sie gesehen, selbst mit unseren Hunden haben wir sie gesucht, hab gespürt das sie in unserer Nähe sein musste.... Nix zu machen.
Erst Dein Gespräch am Do morgen hat sie wohl wieder etwas besänftigt, so dass sie dann in der 3. Nacht morgens gegen halb fünf heimkam.
Ich bin Dir so unendlich dankbar für Deine Hilfe, und ich würde sie sofort jederzeit gerne wieder in Anspruch nehmen. Du bist die beste!!!
Marion und ihr Fellnasentrio
Lady, Leo und Mc Gee
"Liebe Sandra,
hier nun mein Feedback zu meiner kleinen Fee...
Zunächst: Schmunzeln musste ich bei der ersten Info: Lela möchte mit Fee angesprochen werden. Es war sooo sympathisch. Sie ist einfach zu niedlich...
Ich habe Dich kontaktiert, weil ich wissen wollte, wie es meiner Fee geht, nachdem ihr Bruder überraschend gestorben ist.
Ich wollte vor allen Dingen wissen, ob ich ihr irgendwie gutes tun kann. Am Ende kam raus, dass sie mir Gutes tun will und wohl im Moment auch fähiger dazu war... Wir hatten ja davor schon telefoniert und an dieser Stelle noch ein Kompliment: Du bist so unfassbar beruhigend in Deiner Stimme und Art.
Du hast meine kleine Katze so beschrieben, wie ich sie kennengelernt habe. Als eine sehr selbstständige, weise kleine Katze, die ganz genau weiß was sie möchte und wie „die Sachen zu laufen“ haben. Das kann nicht zufällig erraten worden sein, es ist Fakt. Du hast Dich tatsächlich mit Fee unterhalten!!!!
Ich war erstaunt. Du hast sie so treffend und exakt beschrieben, dass mir wirklich die Spucke weggeblieben ist und ich mich erneut in Fee verlieben musste.
Du hast Deine Arbeit wirklich hervorragend gemacht. Ich sehe sie jetzt mit anderen Augen. Mit offeneren, nmlich. Ich sehe sie jetzt wirklich noch mehr als meine Weggefährtin, die nicht umsonst bei mir ist.
Auch habe ich Fees Wunsch respektiert, mir bei der Trauerarbeit zu helfen und es klappt ganz wunderbar. Mir geht es besser.
Ich muss ehrlich sein, ich trat der ganzen Sache skeptisch gegenüber, es war Teil meiner Trauerarbeit, Dich wegen meinen Katzen zu kontaktieren und für mich eventuell etwas Frieden und Hoffnung, nach dem Tod meines Katers, zu finden.
Und nachdem Du mir meine Lela (Lela-Fee, kurz Fee) so exakt und detailliert beschreiben konntest, mir sagen konntest, was in ihrem Kopf vorgeht, was sie will und was sie vor allen Dingen weiß, bin ich mir sicher, dass Du (und auch meine Fee) Recht habt. ES gibt Tierkommunikation. Man bringt sich um eine wichtige Erfahrung mit seinen Tieren, wenn man sich dieser Möglichkeit nicht öffnet. Ich bin froh, dass ich Dich gefunden habe und Du mir so sehr helfen konntest.
Wir hören uns bald wieder...
Vielen Dank..."
Dani
Liebe Sandra,
Wie versprochen schicke ich Dir ein feedback zu dem letzten Gespräch mit Monty.
Ich habe dieses Mal zuerst das Protokoll gelesen,bevor wir dann noch lange miteinander gesprochen haben.Schon beim lesen mußte ich mir vor Freude ein paar Tränchen verkneifen.
Ich war so gerührt über die Reaktion von meinem Monty.
Er ist sooo unglaublich sensibel und bescheiden.
Bei diesem Gespräch war es mir sehr wichtig,dass ich ihm etwas sagen kann und es bedeutet mir unendlich viel,dass mein Großer mich versteht.
Schon nach dem ersten Gespräch was Du mit ihm geführt hast,habe ich alle Deine Tips umgesetzt und selbst bemerkt, dass er viel ausgeglichener wurde.
Ich war sehr erfreut,dass auch Du das sofort gespürt hast und sagtest, dass seine Energie sehr viel positiver war und Du gut mit ihm reden konntest.
Ich selber rede jetzt anders mit ihm und achte sehr auf seine Reaktion.
Er hat soviel von mir.Er sagte ja auch, dass er sich wünscht, dass ich ihn noch mehr verstehe und ich werde mich selber mal mit dem Thema Tierkommunikation etwas vertrauter machen um Die Beziehung zu ihm und auch zu Pauli noch intensiver zu machen.
Liebe Sandra,ich danke Dir sehr, dass Du mit ihm gesprochen hast und ich freue mich darüber,dass ich mir immer weniger Sorgen machen muß und dass es meinen beiden Monstern so gut geht.
Ganz liebe Grüße,Eileen,Monty&Pauli
Die Schatten der Vergangenheit
Liebe Sandra,
vor 3,5 Jahren habe ich innerhalb von einem Monat 3 meiner 4 Katzen verloren. Es waren Freigänger, die immer sehr zuverlässig nach Hause gekommen sind. Plötzlich waren sie spurlos verschwunden. Wochenlang habe ich Tag und Nacht gesucht, alles erfolglos.
Diese Zeit hat mich sehr geprägt und ich habe den Verlust bis heute nicht verwunden.
Da meine 4. Katze ebenfalls Freigänger ist, konnte ich sie nicht einsperren und habe in der ersten Zeit Todesängste ausgestanden.
Mit der Zeit wurde es etwas besser, aber sobald eine meiner Katzen etwas länger ausbleibt, ist direkt wieder Panik da.
Als dann jetzt mein Kater Miko tagelang nicht nach Hause gekommen ist, war ich mit den Nerven am Ende. Ich habe zwar wieder alles Mögliche unternommen, um ihn zu finden, aber die innere Stimme sagt, er kommt auch nicht wieder, du hast ihn verloren, es hat doch alles keinen Sinn.
Da ich dich persönlich kennenlernen durfte, habe ich sehr großes Vertrauen in deine Arbeit und als du mir sagtest, dass Miko lebt und es ihm gutgeht hat mir das unglaublich viel Kraft und Mut gegeben. Es hat mir geholfen weiterzumachen.
Nach 6 Tagen hat Miko mich und ich ihn bei einer Suchrunde gefunden. Plötzlich ist er aus dem Nichts aufgetaucht und wir sind gemeinsam nach Hause gegangen.
Lieben Dank
Tanja mit der ganzen Katzenbande und den Pfleglingen, deren Probleme ich auch schon des öfteren mit dir geteilt habe.
Liebe Sandra,
Erst gestern hast Du zu meinem Herzkaterchen Monty Kontakt aufgenommen. Ich war so sehr beeindruckt, von dem was Du mir berichtet hast, dass ich mit dem feedback nicht so lange warten wollte.
Als ich Dich kontaktiert habe, gab es keine Notsituation in dem Sinne, aber etwas, dass mir doch sehr am Herzen lag.
Monty leidet ja seit seiner Kastration an einer ideopatischen Blasenentzündung und reagiert 1-2mal im Jahr mit Blut im Urin.
Er ist in guter tierärztlicher Behandlung, aber ein Grund konnte nie gefunden werden. Stress war das Hauptwort meiner Tierärztin.
Doch nun kam das Problem.
Was um alles in der Welt kann ihm nur soviel Stress machen?
Ist es sein Kumpel Pauli???Fühlt er sich vernachlässigt???Oder ist es wie ich immer geglaubt habe etwas, dass bei der Kastration schief gelaufen ist?
Nachdem Du mit ihm gesprochen hast war ich wahnsinnig beruhigt, dass er sich in seinem zu Hause wohlfühlt, dass er sagte, dass es ihm gut geht und auch mit Pauli gut zurecht kommt.
Das wesentliche ist also ausgeschlossen.
Du hast mir viele tolle Tips und Anregungen gegeben, die leicht und gut umzusetzen sind, damit sich mein Großer noch wohler fühlen kann.
Und auch mein kleiner Wirbelwind Pauli wird sich freuen können, denn gleich heute früh habe ich noch einen zusätzlichen großen Kratzbaum bestellt, der in ein paar Tagen einziehen wird.
Monty wünschte sich etwas mehr Abwechslung und Klettermöglichkeiten und die soll er bekommen.
Manchmal wird man ja ein bißchen betriebsblind im eigenen zu Hause, denn ich dachte, dass ich schon gut ausgestattet bin.
Was mir natürlich etwas zu schaffen macht ist, dass er gesagt hat, dass er mich unwahrscheinlich doll vermisst wenn ich weg bin,
aber auch hier wird es Lösungen geben, wie ich ihm und seinem Kumpel die Zeit meiner Abwesenheit versüßen kann.
Was ich total niedlich fand ist, dass er so musikalisch ist und Musik so gerne mag.
Tja, jetzt kannste mal raten, wer hier die ganze Zeit Liedchen trällertJ.
Ach liebe Sandra, ich bin wirklich sehr sehr froh darüber, dass Du mit ihm gesprochen hast, was mich um einiges entspannter machen wird.
Ich war keinen Moment skeptisch und finde, Du machst eine großartige Arbeit.
Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein,dass ich mich bei Dir gemeldet habe.
Ich danke Dir von ganzem Herzen.
Ganz liebe Grüße, Eileen,Monty&Pauli
Für das Tierheim in Koblenz war ich auch in den letzten Wochen tätig
und auf Facebook könnt ihr folgendes auf der Seite des Tierheim Koblenz
nachlesen:
Zitat des Tierheims in Koblenz
"Wir haben Sandra zu einem Zeitpunkt kennengelernt als Pepper an
einem totalen Tiefpunkt war . Es gibt keine Zufälle ..
Jetzt hat Pepper genau das Zuhause das er sich damals im Gespräch mit
Sandra gewünscht hat .
Für alle die offen dafür sind , für alle die mehr über Ihr Tier
wissen möchten , für alle die wissen das es funktioniert .
Wir können Sandra wärmsten empfehlen .
Nehmt mal Kontakt auf und richtet dankbare Grüße von Ihrem Tierheim
Koblenz aus ... "
Ich freue mich sehr für Pepper und bedanke mich auch bei dem Tierheim in Koblenz!
Schön wenn ein altes Tier am Ende doch noch ein schönes Zuhause bekommt.
Kater mit Toxoplasmose nahm seine Medizin nicht ein.
Feedback aus der Sicht des Katers Sir Lancelot
Hallo liebe Sandra
Hier kommt Lancelot´s Feedback:
Liebe Sandra
meine Mama hatte dich wiedermal eingeschalten da wir schwer krank sind und bittere und scheusliche Medizin nehmen müssen. Da ich ein sehr wehrhafter Kater bin und mich sehr wehrte und meine Mama sehr verletzte das ich die grausliche Medizin nicht schlucken muss und es unmöglich war schrieb Mama dich an liebe Sandra.
Du sprachst daraufhin sehr oft mit mir und hast mir alles erklärt. Warum wir diese scheussliche Medizin nehmen müssen, warum es unsere Ma'a so wichtig sei und hast mir gut zugeredet. Ich habe es dann verstanden das wir schwerkrank sind und sterben würden ohne diesem bitteren Zeugs und das wollten wir nicht. Wir wollen noch nicht sterben.
Auch hast du uns erzählt das wir das jetzt eine ganze Zeitlang nehmen müssten aber nicht für immer sondern nur für eine bestimmte Zeit und dann alles wieder gut sei. Auch hab ich dir erzählt das das bittere Zeugs irgendwas "komisches" macht nachher mit uns ......... (Erklärung: totales speicheln für 50 Minuten+/-)
Ich habe dir dann bei weiteren Gesprächen erzählt das ich dafür dann eine Belohnung haben möchte und unsere Ma'a bringt fast jeden Tag eine andere Belohnung mit, das ist schön sodass wir diesen bitteren Geschmacken recht schnell weg bekommen aus unseren Mäulchen.
Im grossen und ganzen funktioniert es jetzt recht gut. Seit 26 Tagen nehmen wir bzw. ICH die Medizin seeeehr brav obwohl sie noch immer soooooo wahnsinnig ekelig ist aber wir machen es für unsere Mama und für uns zuguterletzt.
Sandra, wir danken dir so sehr das du uns hier geholfen hast, meiner Mama sowie mir und meinem Doc. Ohne deiner Hilfe und Erklärung hätte ich es nicht zugelassen mir dieses grauselige Zeugs zu verabreichen und mir waren die Folgen ja nicht bewusst oder bekannt. Somit danke ich dir für deine Aufklärung und Hilfe und auch meiner Mama für ihre Mühen uns wieder gesund zu bekommen. Nun hoffen wir das es bald vorbei ist.
Achja, was ich noch unbedingt loswerden möchte ist das, das ich logischerweise die ersten Tage natürlich schon paaaaanische Angst hatte wenn Mama nur aufgestanden ist und in meine Richtung kam weil ich gleich Angst hatte das sie jetzt wieder herkommt wegen der Spritze (Medizin) und bin nur noch davongelaufen vor ihr und hatte überhaupt kein Vertrauen mehr zu ihr. Von wo auch, sie war ja so gemein zu mir anfangs. Und ich wollte dir nur sagen das ich meine Mama lieb habe und ihr wieder voll vertraue - jetzt weiss ich ja warum sie das macht mit uns, ich hoffe meine drei Kumpels wissen es auch.
Danke dir lg Nici
Worte der Kundin über Toxoplasmose:
Alle 4 Jungs haben - hochgradigen "TOXOPLASMOSE" Befall.
Davon kommt Fieber, Gliederschmerzen, Kopfweh, Magen und Bauchkrämpfe, WehWeh beim Lulu gehen, Durchfall und Breikot, Blähungen, Müdigkeit, Matt, Appetitlosikeit, Gewichtsverlust, geschwollene Lymphknoten, neurologische Störungen, Atembeschwerden, Husten, Niesen, es macht die Leber die Nieren, das Herz und das Hirn kaputt, man wird blind davon (Merlin sieht am linken Auge schon sehr schlecht durch diese Krankheit vllt die anderen 3 Buben auch schon alle), Augenentzündung, Entzündung des Herzmuskels, Entzündung des Skelettes, Entzündung des Hirns, Epilepsie, Wesensveränderung, Angst und Panikattacken, (Augenentzündung bis hin zum absterben der Netzhaut), Lahmen, Lungenentzündung und Lungenprobleme, allgmeine Schwäche, grippeähnliche Symptome etc......
Wenn er seine Medizin nicht nimmt, einmal am Tag immer am Abend eine Flüssigkeit die ein bisschen nach Banane schmeckt dann wird er bald blind werden dann mit den Nieren, Leber, Herz, Lunge und dem Atmen .... Probleme bekommen, dann kann er nicht mehr gehen und aufstehen und dann stirbt er - unter Schmerzen.
Vor gut einer Woche habe ich sie verzweifelt angerufen wegen meiner Deutschen Doggen Hündin Ayla, da sie wahnsinnig unruhig, total abgemagert, unerklärliche Hauptprobleme und einen sehr unglücklichen Eindruck machte.
Ich wusste wirklich nicht mehr weiter und habe Sie und die Tierkommunikation als letzten Strohhalm gehabt um herauszufinden was sie hat.
Schon nach ihrem ersten Gespräch mit Ayla habe ich schon wahnsinnige Fortschritte gespürt und von ihnen im Gesprächsprotokoll erfahren was ihr auf dem Herzen liegt.
Durch dieses Wissen konnte ich ganz anders mit ihr umgehen und sie nun auch verstehen.
Jetzt nach einer Woche Kommunikation ist Ayla wie ausgewechselt und total ausgeglichen.
Ich bin Ihnen so unendlich dankbar und Ayla erst recht!
Sie macht jetzt wirklich einen wesentlich glücklicheren Eindruck.
Vielen Dank
Isabell S. und Ayla
Liebe Sandra,
als ich vor einigen Wochen in meiner Verzweiflung über die Tierkommunikation gestolpert bin war ich erst skeptisch ob "das" wirklich funktionieren kann. Als ich, nach langem Suchen auf deine Website gestoßen bin hat mich dein Bild sofort "eingefangen" - du strahlst etwas so Gutes aus - ich finde keine Worte dafür! Dann habe ich ein paar deiner Feedbacks gelesen die mich überzeugt haben. Da habe ich mich entschlossen bei dir um Hilfe anzufragen!
Zuerst einmal vielen herzlichen Dank - ich kann es nicht oft genug sagen!
Wie du ja weißt fingen die Probleme mit unserem Kater Nowi im Januar an, als wir die kleine Katze Coco zu uns genommen haben. Nowi ist ausgezogen und kaum noch nach Hause gekommen. Als du das erste Mal mit ihm geredet hattest, hast du mir ein so genaues Bild seiner Eigenschaften beschrieben, dass ich mir 100% sicher war, dass du nicht nur mit ihm gesprochen hast, sondern dass du auch fühlen kannst, was für eine Persönlichkeit dieser Kater ist. Er ist schon "speziell".
Du hast mit Nowi mehrfach gesprochen und ihm die Situation erklärt, immer wenn du mit ihm gesprochen hast, habe ich an seinem Verhalten eine Änderung bemerkt - noch bevor ich von dir die Info bekam, dass du mit ihm gesprochen hast. Das hat mich jedes Mal tief beeindruckt!
Du hast mir mit deinen Gesprächen mit Nowi so viel geholfen - jetzt als er beinahe 6 Tage verschwunden war, konntest du mir sagen wo er ist - und du konntest ihn auch überreden wieder zu uns zu kommen. Nicht zu wissen ob er noch lebt, ob er in Not ist und Hilfe braucht ist ein furchtbarer Zustand gewesen, als ich dich um Hilfe gebeten habe, hast du sofort Kontakt zu ihm aufgenommen und konntest mir sagen, dass es ihm gut geht! Das hat mich so sehr beruhigt und mir so viel geholfen! Und dann war er wieder da - so wie du es gesagt hast!
Die Annäherung der Beiden wird noch eine Weile dauern, aber ich bin zuversichtlich, dass es doch noch klappt, es ist ja schon um einiges besser geworden!
Man merkt bei dir einfach, dass dir die Tiere wirklich am Herzen liegen und du den Tierhaltern auch wirklich helfen willst. Ich kann dich nur wärmstens weiter empfehlen und werde das auch jederzeit gerne machen!
Liebe Grüße
Ute
Liebe Sandra,
Unser “Streuner” Zorro verschwand am Dienstag, den 15. 4. direkt vor der Türe der Tierärztin.
Irgendwie hat er es geschafft, die Türe von der Transportbox aufzubekommen.
Er ist sofort ums Haus gelaufen und über die Pferdekoppel verschwunden.
Das Dumme daran war, die Praxis ist gute 15 km von uns zu Hause entfernt. Mitten in der Pampa. Mit dem Auto braucht man etwa 20 – 25 Minuten, um dort hin zu kommen.
Nachdem ich Dich am nächsten Tag angerufen habe, war ich überzeugt, dass wir ihn wieder finden und ihn nach Hause holen.
Du nahmst noch an diesem Tag Kontakt zu ihm auf und er sagte dir, dass es ihm zwar gut ginge, aber er ziemlich verstört sei. Kein Wunder. Erst die fremde Box, dann die fremde Umgebung. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Und der Geruch. Es roch “komisch” für ihn.
Wir haben am selben Tag in fast alle Briefkästen im Ort Suchplakate geworfen und auch an Straßenlaternen, an der Bushaltestelle, etc. diese Suchplakate aufgehängt. Das ganze Dorf wusste also Bescheid.
Zwei Tage nach dem Verschwinden bekamen wir einen Anruf einer Anwohnerin, dass sie Zorro gesehen hat. Mein Mann ist sofort hin gefahren, aber leider war er nicht mehr da.
Du erzähltest mir immer wieder von einem roten Backsteinhaus, das er dir zeigt. Und eine kleine Straße, die nicht gerade ist, sondern einen Knick macht und es am Ende nicht weiter zu gehen scheint. Ein Vorfahrtsschild hat er dir gezeigt. Und wir sollten nach einem grünen Gartenhäuschen o ä. schauen. Du warst der Meinung, es könnte auch aus Metall sein. Du hast auch noch Rosenbüsche und eine hohe, vielleicht verwilderte Wiese gesehen.
Dieses rote Haus tauchte immer wieder vor deinen Augen auf.
Die Frau, die uns informiert hat, wohnt in einem neu aufgebautem, unverputztem Haus aus roten Backsteinen, das am Anfang einer etwas gebogenen Sackgasse steht. Auf dem Grundstück des Hauses steht eine grüne Wellblechgarage, die als Geräteschuppen genutzt wird. An der unteren Seite des Hauses steht ein Vorfahrtsschild.
Wir wussten also, wo wir verstärkt suchen mussten.
Am Samstag, mein Mann war gerade wieder unterwegs, Zorro zu suchen, kam die selbe Frau aus dem roten Backsteinhaus, die uns zwei Tage vorher anrief, auf meinen Mann zu und sagte: “Wir haben Zorro gerade gesehen! Kommen sie, ich zeig ihnen, wo er hin ist!” Sie führte meinen Mann durch das Haus in den Garten, der etwas verwildert ist, und unter einem Dach, das einen Hang abdeckt, sah er Zorro. Vor und auf diesem hang steht eine Rosenhecke.
Nach etwa einer Stunde gut Zureden und Leckerchen füttern konnte er ihn fassen, zum Auto bringen und ist mit ihm nach Hause gefahren.
Ja, das war dann am Ostersamstag und es war das schönste Ostergeschenk, das wir je hatten.
Wir danken dir von ganzem Herzen, was du für uns und für Zorro getan hast, liebe Sandra! Ohne deine Hilfe und die wertvollen Tipps, die du uns gegeben hast, hätten wir ihn bestimmt nicht so schnell heim holen können!
Viele liebe Grüße!
Alex
Liebe Sandra,
hier nun endlich mein Feedback zu Deinem Gespräch mit unserem Söckchen.
Mittlerweile hast Du ja schon ein zweites Gespräch mit ihr geführt.
Sie ist uns mal zugelaufen und wir wissen nun auch endlich, woher sie gekommen ist und warum sie uns ausgesucht hat :-)
Eigentlich hat unsere Zusammenleben immer schon ganz gut geklappt.
Söckchen war nur immer unglaublich traurig wenn wir weggefahren sind.
Du hast es ihr erklärt und ihr versichert, dass wir IMMER wieder zurück kommen. Seid dem ist sie viel entspannter, da sie nun die Gewissheit hat, dass wir sie nicht verlassen.
Und auch wir haben auch nicht mehr solche Schuldgefühle.
Ich melde mich von unterwegs 1-2 mal am Tag bei ihr und sie scheint mich auch zu verstehen.
Ist das nicht toll?!
Sie hat sich bei dem zweiten Gespräch ein eigenes Wasserglas gewünscht.
Sie findet es lustig, wenn wir daraus trinken und möchte das auch gerne tun.
Wie glücklich sie darüber ist, zeigt das Bild.
Vielen, vielen Dank für Deine Gespräche. Es macht das Zusammenleben noch viiiiel schöner.
Liebe Grüße
Petra und sicherlich auch von Söckchen
Hallo Sandra,
da Du mir immer so toll hilfst sollte ich auch mal von den Erfolgen berichten ..... :-)
Du erinnerst Dich an Max, meinen Problemkater? (ggf zur Erinnerung anbei mal das Gespräch)
Nach dem Gespräch mit Dir hatte ich ja ein bißchen angefangen mit ihm zu arbeiten und mit Hilfe von Ina hab ich dann ja auch Bachblüten bekommen.
Max hat dann tatsächlich angefangen sich zum positiven zu verändern.
Fing damit an, dass er z.B. Leonie nicht mehr bis in den Baum hoch verfolgte, sondern schon an der Terrassentür stehen blieb.
Was Leonie dann natürlich auch irgendwann mitkriegte und auch nicht mehr so weit rannte.
Außerdem läßt er sich schneller abrufen - heißt, wenn er stresst, dann brauch ich ihn nur rufen (manchmal auch 2-3x) und dann läßt er von den anderen ab. Was vorher ja überhaupt nicht ging.
Außerdem kann er jetzt auch hier durch die Wohnung laufen ohne die anderen auch nur zu beachten. Damit sind die anderen auch etwas ruhiger geworden uznd Max hat auch nicht mehr so den Stress.
Selbst mit Dorisa kommt er mittlerweile klar. Die beiden liegen jetzt nachts immer auf der gleichen Seite bei mir im Bett und teilweise sogar Popo an Popo. :-)
Es hat eine Weile gedauert bei Max, aber wir sind auf einem guten Weg. Ich denke da geht noch was.
Mit viel Liebe und Geduld konnte sich in einem Jahr viel ändern.
Erstaunlich war dann auch im Oktober. Da war er manchmal noch richtig doof zu den anderen, auch an einem Tag als ich Besuch hier hatte.
Meinen Freunden hab ich dann gesagt, dass Max noch eine Frist bis Jahresende bekommt und wenn sich das bis dahin nicht bessert, dann wird er doch gehen müssen.
DAS hat Max wohl verstanden und hat sich danach nochmal um einiges verbessert! Womit sein Auszug wieder vom Tisch ist! :-D
Dorisa hatte im letzten Jahr so eine Phase, wo sie NUR unterwegs war und nur immer kurz zum fressen heim kam, ggf auch mal zum schlafen.
Ich war darüber sehr traurig, weil ich überlegt habe, was ich falsch gemacht habe.
Dann kam sie einen Tag heim und hatte eine Wunde am Hals. Nicht so schlimm, dass ich mit ihr zum Vet mußte, aber lange, da sie sich die immer wieder aufkratze. :-(
In der Zeit hatte ich ja auch die Büchertipps von Dir bekommen und hatte mit einem der Bücher angefangen.
In dem einen Buch war eine ähnliche Situation beschrieben - Katze zieht sich zurück und kratzt Wunde immer wieder auf, um sich häßlich zu machen................
Und die Autorin beschrieb auch das Gespräch mit der Katze.
Das hab ich dann in ähnlicher Form mit Dorisa auch gemacht und hab ihr ein paar Dinge gesagt. UUUUUUUUUND es hat funktioniert!!!!!!! :-D
Dorisa hat die Wunde ab da nicht mehr aufgekratzt und sie verheilte dann schnell. Und Dorisa fing an öfters zu Hause zu sein. :-)
Mittlerweile ist sie fast mehr daheim wie unterwegs und sie kommt seit Wochen auch jede Nacht mit ins Bett und läßt sich durchknuddeln und schläft bei mir.
Es ist sooooo toll, die Erfolge zu sehen! Mit Max muß ich noch ein bißchen arbeiten, aber das wird auch noch.
Daher hab ich jetzt auch die Hoffnung bzw bin sicher, dass wir das mit Marie auch hinbekommen. Mit Deiner Hilfe, den Bachblüten und mit meinen Gesprächen mit ihr.
Die kleine Katze hat so viel negatives in ihrem jungen Leben erlebt, dass sie sicher einige Zeit brauchen wird, bis sie sich sicher fühlt. Aber sie soll alle Zeit bekommen, die sie braucht!
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Sandra,
vielen Dank für Deine Hilfe bei der Zusammenführung unseres Katers Brauni und unseres neuen Hundes Dakota!
Als wir uns im Januar entschlossen, einem Hund ein neues Zuhause zu geben, wollten wir vorab schauen ob sich Kater und Hund verstehen würden und Du hast mit beiden kurz vorab gesprochen. Die Zeit drängtet, denn die ehemaligen Besitzer suchten dringend ein neues Zuhause für ihn, weil er eine Problematik mit Kindern hat.
Hier nochmals ganz besonderen Dank an Dich, dass Du uns so kurzfristig „eingeschoben“ hast .
Mit Deiner Hilfe war jeder der beiden sozusagen auf den anderen „vorbereitet“ und wir konnten auf die Wünsche und Bedürfnisse von beiden eingehen.
Inzwischen sind nun 7 Wochen vergangen. In all der Zeit kam unser Kater trotz neuem Familienmitglied jeden Abend nach Hause und hielt sich auch tagsüber oft im Haus auf.
Dakota tut alles, um es für Brauni einfach zu machen und Brauni geht inzwischen oft mit hoch erhobenem Schwanz an Dakota vorbei J
Es ist so schön zu sehen, wie die beiden sich immer mehr annähern – Kuschelfotos gibt es zwar noch nicht aber es scheint nicht ausgeschlossen zu sein, dass ich Dir noch welche senden kann J.
Ganz besonderen Dank auch nochmals für die spezielle Hilfe für Dakota - er hatte in seinem bisherigen Leben auch einiges an Traurigkeit und Unverständnis erleben müssen – Du halfst ihm, sich in seinem neuen Leben bei uns zurecht zu finden und sein lachendes Gesicht spricht Bände!
Vielen lieben Dank für alles und wir werden Dich gern weiterempfehlen! Schön, dass es Dich gibt!
Liebe Grüße,
Heike mit Brauni und Dakota
Wegen unserem Wegzug ins Ausland, mussten wir schweren Herzens unseren Kater an ein neues Plätzchen geben.
Er fühlte sich dort eigentlich von Anfang an sehr wohl und wir besuchten ihn ganz fleissig. Sein neuer Wohnort war ein riesiges Haus mit Garten, Wald, Büschen… ein wahres Katzenparadies und die neue Besitzerin eine absolute Katzennärrin, die alles für ihre Vierbeiner macht.
Leider kam es dann bereits am 4 Tag zu einem Zwischenfall und unser Kater entwischte in der Nacht. Wir suchten ihn drei Tage lang – Tag und Nacht.
Wir waren alle am Ende und waren davon überzeugt, dass unser Kater entweder irgendwo verletzt im Gebüsch lag und sich nicht mehr aufrappeln konnte oder irgendwo in einem Keller eingesperrt war und aus eigenen Kräften nicht mehr raus kommt.
Es waren Sommerferien und die meisten Leute waren weg. In meiner Verzweiflung versuchte ich im Internet einen „Katzenflüsterer“ zu finden. Ich bin alles andere als esoterisch veranlagt und glaube grundsätzlich nicht an Kommunikation zwischen Mensch und Tier in der Art, wie es viele Tierkommunikatoren anpreisen.
Ich bin dann auf Alexandras Website gestossen und habe in meiner Verzweiflung eine Email geschickt.
Die Antwort kam postwendend, äusserst sympathisch und sehr klar. Alexandra hat mich mit ihrer Art berührt, sie hatte die richtigen Worte gefunden und mir ganz klar kommuniziert, dass unser Kater uns sucht, aber nicht mehr nachhause findet.
Ist ja auch klar, er war ja nur gerade 2 Nächte in seinem neuen Zuhause.
Nun ging die Suche fieberhaft weiter – immer mit Alexandras Support. Sie beschrieb immer wieder Gegebenheiten wie viel Lärm, er wurde aufgeschreckt, er sei auf einer Wiese, Wasser und am Schluss mehrere Tage das Gleiche:
Er sei auf einer Terrasse, es gehe ihm gut. Sie sehe auch noch viel Holz.
Er habe getrunken, aber grossen Hunger.
Nach zwei Wochen war ich mit den Nerven am Ende.
Wir hatten in der ganzen Umgebung etwa 300 Flugblätter verteilt und aufgehängt. Es haben sich immer mal wieder Leute gemeldet, aber nie haben wir unseren Kater gefunden.
Alexandra blieb sicher und bestimmt, es gehe ihm gut.
Wir haben dann eine Anzeige in der lokalen Zeitung aufgegeben, inkl. Foto. Obwohl ich am Erfolg zweifelte, denn es war der Höhepunkt der Sommerferien und es war wirklich niemand zuhause, unterstützte mich Alexandra und überzeugte mich, die Anzeige unbedingt zu machen.
Am Tag der Erscheinung in der Zeitung, meldete sich eine Frau aus einem Nachbardorf, ca. 5km von uns entfernt.
Ja, sie habe so eine Katze seit mehreren Tagen im Garten, resp. auf ihrer Terrasse. Er schlafe manchmal hinter ihrem Gartenhaus (das ist aus Holz…). Wir fuhren hin, riefen und konnten unseren Kater – etwas ausgehungert, aber glücklich – einfach einpacken.
Alexandra hat mehr oder weniger die ganze Odyssee unseres Katers beschrieben – sozusagen „live“ an uns übertragen.
Er musste über die grosse Hauptstrasse gewandert sein (der Lärm), es hat viele Hunde in den Gärten und er hat panische Angst vor Hunden und wurde sicher vom einen oder anderen aufgeschreckt.
Auch den Garten, die Terrasse und das Holz, waren in Wirklichkeit wie von Alexandra beschrieben.
Ich war endlos glücklich und bin tief beeindruckt und dankbar, dass sich Alexandra so engagiert hat und mir half, unseren Kater wieder zu finden.
Seither lebt er übrigens glücklich in seinem neuen Zuhause. Er geniesst den grossen Garten sehr, bleibt aber immer in Rufweite des Hauses.
Was die neue Besitzerin natürlich riesig freut – und uns auch. Wir können Alexandra nicht genug danken und ihre Hilfe allen empfehlen.
Lieben Gruß Rachel
Liebe Sandra,
Warum habe ich nur solange gewartet, bis ich Kontakt zu dir aufgenommen habe?! Uns wäre einiges erspart geblieben.
Als im Juni 2013 unser Kater Leo mit 15 Jahren über die Regenbogenbrücke ging, war es für seine Lebensgefährtin Catty (auch 15) besonders schwierig.
Doch das merkte ich nicht so wirklich. Ich fragte mich ein paar Wochen danach, ob sie wohl einen neuen Partner an ihrer Seite bräuchte, damit sie nicht so alleine ist und ich ein besseres Gefühl habe, wenn ich in der Arbeit bin - hätte ich dich, liebe Sandra, da nur mal kontaktiert - und so schaute ich mich nach einem Kater um. Ich fand Lenny, der, so hieß es anfangs, 10 Jahre alt sein sollte.
Und er würde passen, dachte ich. Als ich ihn holen wollte sagte man mir jedoch, es sei ein Fehler unterlaufen, und Lenny sei erst 5 Jahre.
Nun, ich dachte mir, das geht schon, und nahm ihn mit heim.
Nach einer anständigen Zusammenführung im August 2013 lernten sich die beiden kennen, und es dauerte eine Weile und ich dachte, alles sei gut.
Dann fing Lenny an, Catty immer wieder anzufallen, er wollte spielen, toben und ordentlich raufen - Catty aber garnicht.
Sie fauchte und knurrte ihn immer wieder an.
So geht es nun, mit Hoch und vielen Tiefs, und ich beschloss, Sandra zu bitten, sich mit dem Kater in Verbindung zu setzten, da er eine schlechte Vergangenheit hatte. Und mit Catty solle sie auch gleich reden, ich möchte wissen, woran der Kater bei ihr ist und ob sie zufrieden mit meiner Wahl ist.
Als ich mit Sandra telefonierte erzählte sie mir, Catty würde unseren Sternenkater von ganzem Herzen vermissen, sie möchte mehr Bilder im Haus von Leo haben, alles ging so schnell als Leo weg war und sie habe Angst vor Lenny, er ist so anders.
Ich weinte, als ich das hörte! Alles stimmte!!!!
Leo wurde sehr krank, er hatte große Probleme u.a. mit seinem Herz und wir mussten ihn gehen lassen. Als wir ihn nach Hause brachten, wollten wir nur ganz schnell raus aus der Situation, und begruben Leo noch am gleichen Tag.
Catty schnüffelte nur kurz an dem toten Körper, verstand es aber anscheinend nicht.
Im Haus gibt es wirklich nur 1 Foto von Leo, das in der Küche am Esstisch steht. Mehr haben wir nicht aufgehangen.
Lenny IST anders als Leo, mehr der Raufbold, gar kein Kater zum schmusen und kuscheln, was Catty so gerne macht und braucht.
Gespräch mit Kater Lenny
Dann erzählte sie Lenny davon, das Catty noch nicht soweit sei, jemand neues in ihr Herz zu lassen, sie sich vor ihm fürchtet und ihn hier nicht haben will - er solle gehen. Lenny ist traurig darüber, wollte doch nur ihr Freund sein und das sie ihn mag.
So einer wie er habe es schon nicht leicht.
Und er erzählte ihr von schwarzen MännerLackschuhen....?
Ja, wir sind davon ausgegangen, das er früher getreten wurde, das haben wir von Anfang an befürchtet, und jetzt erzählt Lenny das auch!
Er habe Frauen viel lieber als Männer - auch das haben wir gemerkt, da mein Freund und der Kater überhaupt nicht warm miteinander werden.
Ich hingegen habe ein liebevolles und warmherziges Verhältnis zu dem Kater.
Sandra beschrieb mir Lenny als einen Charmeur, einen kleinen Herzensbrecher, was er eindeutig ist!
Ich habe diesen Kater sofort in mein herz geschlossen.
Ich war fassungslos, und überwältigt!
Ich habe niemals damit gerechnet, so viele detaillierte und genaue Aussagen zu bekommen, wie Sandra es von meinen Fellis bekommen hat.
Ich hätte Catty mal zuerst fragen sollen, wie es ihr denn geht und ob sie schon soweit ist, einen neuen Freund zu bekommen. Bei uns Menschen dauert es ja meiste Jahre, bis wir über einen Verlust hinwegkommen, das ist bei den Tieren nicht anders - das weiß ich jetzt!
Ich werde alles versuchen, meiner Catty den Wunsch zu erfüllen.
Ich suche für Lenny seinen passenden Platz, ohne Männer!
Und werde mich ganz um Catty kümmern und sie in ihrer Trauer zu unterstützen.
Was Catty noch zu Sandra sagte war:
Ich würde gerne mehr Zeit mit meinen Menschen verbringen.
Ich möchte die Zeit noch genießen.
Ich werde hier noch gebraucht.
Vielen Dank, Sandra! Du wirst garantiert wieder von mir hören!
Durch deine Fähigkeit habe ich die Möglichkeit, meinen Katzen ein besserer und verständnisvolleres Leben zu ermöglichen!
Du bist wunderbar!
Liebe Sandra!
Ehrlich gesagt habe ich nicht mehr damit gerechnet, unsere Geschichte doch noch veröffentlichen zu können. Doch das Weihnachtswunder kam, wenn auch etwas verspätet. Ich hoffe unsere Erfolgs-Geschichte macht einigen Leuten die noch deine Hilfe brauchen Mut und lässt sie die Hoffnung nicht aufgeben.
Und hier ist unsere Geschichte:
Es geht um unseren Kater Prinz. Er ist regelmäßig draußen unterwegs, kommt aber immer nach Hause. Er ist wie ein kleiner Hund der sofort ankommt, wenn man ihn ruft. Er lebt mit meinem Mann und mir, unserer Katze Penny und unserem Dalmatiner Rüden Samy zusammen.
Am 11.11.2013 kam er jedoch nicht mehr wie gewohnt nach Hause. Ich hatte direkt das Gefühl, dass etwas passiert sein musste. Als er auch am Abend nicht nach Hause kam, machten wir uns große Sorgen und riefen am nächsten Tag im Tierheim an. Kurze Zeit später hingen die ersten Vermisstenplakate und wir schalteten auf sämtlichen Onlineportalen Suchmeldungen.
Doch nichts führte zum Erfolg. Niemand hatte Prinz gesehen. Wir befragten Passanten und warfen Flyer in die Briefkästen der umliegenden Nachbarhäuser. Immerhin bestand die Möglichkeit, dass er vielleicht ausversehen irgendwo eingesperrt worden war.
Wir riefen die Tierärzte in der näheren Umgebung an und verständigten auch die Tierheime der umliegenden Ortschaften. Auch die Straßenreinigung mussten wir zwangsläufig anrufen. Doch außer dem einen oder anderen miesen „Spaßanruf“ tat sich nichts.
Dann bekamen wir von einer netten Mitarbeiterin des Tierheims Essen den Hinweis uns an Fellnasengespräche zu wenden. Sie hätte jetzt bei 2 Fällen mitgewirkt, wo du dich eingeschaltet hast und die Tiere so nach Hause bringen konntest.
Also hab ich mich auf deine Seite geklickt und alles durchgelesen und sofort eine E-Mail aufgesetzt.
Noch am gleichen Abend hatte ich deine Antwort. Du hast mit Prinz gesprochen und konntest uns sagen, dass es ihm soweit gut geht. Er war am Leben und er war nicht wie von uns befürchtet eingesperrt worden, sondern ist aufgrund eines Kampfes mit einem anderen Kater über eine Straße gelaufen und hat sich dadurch verlaufen.
Wir waren einerseits erleichtert, dass er noch lebte und es ihm allem Anschein nach gut ging. Nur über welche Straße war er gelaufen? Da er sich als sehr stur dir gegenüber erwies und nicht viel preisgeben wollte, versuchten wir die Hinweise zu deuten, die er dir gab und entschieden uns für die linke Straßenseite. Leider sollten wir erst später feststellen, dass wir uns für die falsche Seite entschieden hatten und somit wochenlang im falschen Block gesucht haben.
Doch dann konntest du uns mehr Hinweise geben die auf einen ganz anderen Block deuteten.
Wir bekamen auch noch 2 Anrufe, aber leider einmal erst 3 Tage nach der Sichtung, weil die Dame den Aushang dann erst zufällig entdeckt hatte und sie vorher nicht wusste, dass Prinz vermisst wurde und dann einmal 17 Std. zu spät, obwohl diese Dame Prinz nicht nur gesehen sondern auch fotografiert hatte.
Bis dahin war natürlich zu viel Zeit vergangen und er war weitergezogen. Doch dank deiner Hilfe konntest du von Prinz den Hinweis auf ein RWE Schild empfangen.
Ein klarer Hinweis, der uns aber leider die Suche nicht erleichtern sollte, denn Prinz versteckte sich auf dem riesen m² Gelände des RWE, auf das wir aber keinen Zutritt bekamen. Mehr als um das Gelände mit Samy Gassi zu gehen und am Wochenende nachts eine Lebendfalle aufzustellen und die Nachtschicht dementsprechend im Auto zu verbringen konnten wir nicht tun. Langsam waren wir auch am Ende unserer Kräfte. Wir mussten uns dann damit abfinden, dass wir nichts mehr tun konnten bis Prinz von selbst vom Gelände käme. Die schlimmste Zerreisprobe stellte für mich auch immer noch das Wetter da; Hagel, Gewitter, Sturm und Regen.
Nicht mal auf unseren Urlaub konnte ich mich freuen. Am 24.12. war unser einzigster Weihnachtswunsch, dass Prinz nur gesund nach Hause kommen möge. Selbst die anderen beiden wollten ihr Weihnachtsessen nicht anrühren.
Doch die Weihnachtstage gingen und Silvester rückte näher. Die Knallerei würde ihn vielleicht veranlassen nach Hause zu kommen? Leider nicht. Erst am 06.01.2014 erhielten wir einen Anruf von einer Dame die Prinz vor 10 Minuten gesehen hatte und wir ließen alles stehen und liegen und machten uns direkt auf den Weg zu ihr.
Als wir vor Ort waren, trafen wir sie grade vor ihrer Wohnung an und wollten sie fragen, wo genau sie Prinz gesehen hätte, als sie schon meinte, da läuft er doch. Er lief tatsächlich durch ihren Vorgarten.
Ich bin ganz langsam zu ihm hingegangen und hab mit ihm gesprochen. Er hat kläglich gemauzt, kam aber nicht. Er versteckte sich zwischen den Pflanzen. Ich habe mich dann hingehockt und ihn gerufen. Auf den Satz: Herr Juubal (sein Spitzname) hier ist die Mama, kam er sofort angelaufen und ich konnte ihn streicheln und ihn hochnehmen. Ich drückte ihn meinem Mann in die Arme und wir brachten ihn den letzten Block über die Schienen nach Hause. Sobald wir unsere Wohnung betreten hatten wollte er vom Arm runter und mauzte einmal aus voller Kehle als wollte er sagen: Ich bin endlich zu Hause!
57 Tage voller Hoffen und Bangen hatten nun endlich ein Ende und unsere Familie war nun wieder komplett. Ich möchte dir und meinem Mann von ganzem Herzen danken, dass ihr nie aufgegeben und mir immer Mut und Hoffnung gemacht habt, wenn ich verzweifelt war.
Danke!
Familie
O.
Liebe Sandra, sogar mein kleines Katzenmädchen Mori hat Hilfe und Rat von dir bekommen.
Die kleine Mori ist uns eines Sonntagmorgens im August zugelaufen.
Sie saß schreiend vor der Gartentür, war ganz schmutzig und sehr hungrig, und weil sich kein Besitzer finden liess, haben wir sie behalten.
Erst sollte sie Moritz heisse, aber sie ist ja doch ein Mädchen!
Sie ist wild und verspielt, jagd gerne Papierknuddel und bringt sie mir und kuschelt am liebsten mit Merlin im Bettchen. Ein wunderbares, herziges Mädchen von einem halben Jahr.
Und nun sollte sie vor zwei Tagen kastriert werden. Oh je, wie wird sie sich fühlen, welche Angst haben, und kann sie das verstehen? ich versuchte selbst, es ihr zu erklären: "Weistt du, morgen beim Tierarzt...", aber sie hörte nicht zu und sprang herum. Nach dem zweiten Erklärversuch saß sie recht betroffen auf dem Sofa.
Dann du, Sandra, spontan angeboten, mit Mori selbst Kontakt aufzunehmen. Du sagtest, sie habe Angst, aber ich sollte doch mitkommen und bei ihr bleiben. Das versprach ich. Am nächsten Morgen holte ich das Transportkörbchen. Sie wirkte sehr vertrauensvoll und setzt sich sogleich von selbst hinein. Ich habe auch ein getragenes Hemd von meinem Schlafanzug mit hinein gelegt, darauf lag sie nun und war ganz lieb. Sandra hat ihr gesagt, dass ich sie wieder abhole und sie nicht da lasse.
Ich fuhr extra früher zum Abholen, sie war schon wach. Sie reckte das Köpfchen hoch, um zu sehen, ob ich schon da war. Zu Hause stellte ich das Körbchen neben mich aufs Sofa und redete mit ihr- natürlich war sie noch benommen, aber am nächsten Morgen ging es ihr viel besser und sie schnurrte auch wieder.
Und heute Nacht- wie schön- lag sie wieder in meinem Bett, und auch Merlin lag an sie gekuschelt und putzte ihr Fell und schmuste mit ihr, und sie schnurrte und quietschte wieder in einem fort so wie immer.
Vielen Dank, Sandra, für deine spontane Hilfe. Mori wirkte so, als ob sie alles verstanden hätte, die Angst ist ihr weitgehend genommen worden. Sie wußte, das alles gut wird.
Was für ein großes Glück für meine kleine Maus.
Viele liebe Grüße Ulrike
Liebe Sandra,
ich möchte mich auf diesem Weg nochmal ganz herzlich für deine Unterstützung bedanken!
Ich hatte dich kontaktiert, da sich mein Kater Mohrle nach seiner zweiten Tumor-Operation nicht mehr von mir anfassen, geschweige denn, sich Globulis o.ä. eingeben ließ.
Das alles hat mich sehr beunruhigt.
Obwohl du eigentlich Urlaub hattest, hast du dich gleich bereit erklärt am nächsten Morgen mit Mohrle Kontakt aufzunehmen und konntest mir dann auch meine Befürchtung bestätigen, dass er ziemlich sauer auf mich ist.
Nachdem du ihm die Umstände erklärt und ihn um seine Mithilfe gebeten hast, wurde sein Verhalten im Laufe des Tages zunehmend besser.
Auch mit dem Kratzen an der OP-Naht hat er sich sehr zurück genommen.
Vielen Dank auch für die Infos, die du mir von ihm weitergegeben hast.
Ich habe ihm seine Wünsche umgehend erfüllt!
Vielen Dank, dass du trotz Urlaubs für mich da warst! :-)
Liebe Grüße
Manuela
In einer bereits hoffnungslos aussehenden Situation wurden wir von einem Bekannten auf die Tierkommunikation aufmerksam gemacht und obwohl mein Mann solchen Dingen skeptisch gegenübersteht, klammerten wir uns an diesen seidenen Faden, um das Miteinander unserer Katzengruppe wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die drohende Abgabe von Tessa zu vermeiden.
Zuerst führte Sandra Hilfrich-Becker ein Gespräch mit Tessa, einige Wochen später mit Leo und Lucy sowie im Rahmen der Weihnachtsaktion von Ever4cats auch mit Aladin und Jerry.
Die Rückmeldungen von Tessa haben mich tief bewegt und mir „einen Spiegel“ vorgehalten. Tessa wollte zu meinem „Rudel“ gehören und ich habe sie, ohne böse Absicht, ausgegrenzt, weil ich die Verbundenheit zwischen meinem Mann und Tessa nicht untermauern wollte.
Diesen Fehler habe ich korrigiert und durch mein verändertes Verhalten Tessa gegenüber, das den anderen Katzen nicht entgangen ist, konnten wir einige Missverständnisse aufklären.
Die mit Leo und Lucy geführten Gespräche haben auch dazu beigetragen, dass sich die Situation in unserer Familie geändert hat.
Die Rückmeldungen im Rahmen der Ever4Cats Weihnachtsaktion von unserem Senior Aladin und dem Wonneproppen Jerry, waren ebenfalls sehr aufschlussreich, liebenswert und auch recht amüsant.
Die Charaktere der Kater wurden hier auf den Punkt gebracht!
Die Lebenssituation für Tiere und Menschen in unserem 5köpfigen Ragdollhaus ist – auch mit Unterstützung der von Sandra Hilfrich-Becker vorgeschlagenen Bachblütentherapie - harmonischer geworden und wir sind sehr dankbar, dass uns bei unseren Problemen geholfen wurde und Tessa ein dauerhaftes Mitglied in unserer Ragdollgang bleiben wird.
Mein Mann und ich würden die Tierkommunikation jederzeit wieder in Anspruch nehmen.
Sandra Hilfrich-Becker hat in ihren umfangreichen Feedback-Bogen von Dingen und Gegebenheiten berichtet, die sie von uns im Vorfeld auch nicht ansatzweise genannt bekommen hat und die sie nur durch die Gespräche mit unseren Fellnasen in Erfahrung gebracht haben kann.
Diese Gabe hat ganz besonders mich tief bewegt und ich bin sehr froh, dass ich Sandra kennenlernen durfte.
Lieben Gruß Martina und die Ragdollgang
Weihnachtsaktion 2013 im Ever4Cats Forum für die Katzenhilfe Uelzen!
Es wurden insgesamt € 450,- gespendet!
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Andrea der Gründerin des Ever4Cats Forums *Für alle die Katzen lieben*
Darüber hinaus bedanke ich mich auch ganz herzlich
bei allen Usern im Ever4Cats Forum, die an der WeihnachtsAktion teilgenommen haben.
Dankeschön!!!
Liebe Sandra
Ein Funken ist kein Feuer,
ein Sandkorn kein Strand,
ein Blatt kein Baum,
ein Tropfen kein Meer.
Hilft einer den Tieren allein - ist es schwer,
doch zusammen sind wir das Feuer,
der Strand, der Baum und das Meer.
Das, was du hier jeden Tag leistest ist einfach wunderbar.
Du hilfst mit deiner Arbeit so vielen Tieren und
spendest dann auch noch einen Löwenanteil an den Tierschutz.
Wir fühlen uns geehrt, dass du unsere Arbeit mit den Spenden unterstützt.
Es ist einfach der Wahnsinn, was zusammen gekommen ist.
Vielen Dank an euch alle
Ihr seid einfach etwas ganz besonderes!!!
Katzenhilfe Uelzen e.V von Denise
Feedback von Andrea *Ever4Cats* mit Juli, May, Samira, Casimir und Lucky
Liebe Sandra,
Ich möchte mich ganz herzlich bei Dir bedanken, für die tolle Weihnachtsaktion in unserem Forum.
Viele User konnten zum einen in die Tierkommunikation "rein schnuppern" und zum anderen natürlich ihren Katzen Wünsche erfüllen und haben teilweise neue Sichtweisen und Einblicke in und über die Empfindungen ihrer Fellnasen bekommen.
Ganz toll finde ich auch, dass Du dir all die Arbeit gemacht hast und dann auch noch so eine tolle Summe an die Katzen-Hilfe Uelzen, welche ebenfalls in unserem Forum vertreten ist, gespendet hast.
Natürlich hab auch ich selbst, an dieser Aktion teilgenommen und konnte meinen Katzen so manchen Wunsch erfüllen.
Juli wünschte sich z.B. einen weiteren Rückzugsort, welchen sie bekam.
Ich musste lachen, weil sie die anderen Katzen "Kinder" nannte. Das hat sie wohl von mir.
Samira wollte gerne auf der Arbeitsplatte fressen und auch dieser Wunsch wurde erfüllt.
Casimir wünschte sich etwas in Gelb oder Orange... Er ist ein kleiner Sonnenschein, wie er dir selbst erzählte und da hat er auch sowas von Recht. Er bekam eine gelbe Kuschelente mit orangem Schnabel.
Lucky erzählte dir, dass er gerne die Farbe Blau mag, gerne Vögel beobachtet und etwas was fliegt gerne für sich alleine hätte.
Einen Vogel bekam er natürlich nicht, aber eine neue Aussicht, damit er die Vögel draußen besser beobachten kann.
May wünschte sich Fisch, Fisch, Fisch. (Lach) Sie bekam Futter, Spielzeug und Leckerlies in Fischform. Und da sie dir zeigte wie toll sie springen und rennen kann, bekam sie noch weitere Springmöglichkeiten und eine Art Cat-Walk beim Fernseher.
Vielen lieben Dank liebe Sandra, auch für all deine Hilfe und dein Engament
Ich hab mich sehr gefreut, dass deine Aktion einen so großen Anklang gefunden hat und freu mich auf nächstes Weihnachten mit Dir bei uns im Forum.
Liebe Grüße Andrea *Ever4Cats* und ihren 5 Fellnasen
Feedback von Ilka mit Diego, Diesel und Ayasha
Liebe Sandra, hier kommt nun mein versprochenes Feedback für dich.
Zuerst möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei dir bedanken, denn ohne dich hätte ich diese für mich sehr berührende Erfahrung, in Kontakt mit meinen geliebten Fellnasen treten zu können, vermutlich nie gemacht.
Als du die Weihnachtsaktion im ever4cats Forum angekündigt hast muss ich sagen, war ich von Anfang an sehr neugierig, denn ich konnte mir unter Tierkommunikation vorher nicht viel vorstellen und mit dieser tollen Aktion hast du auch gerade Leuten wie mir die Möglichkeit gegeben, einmal in deine wunderbare Arbeit hineinzuschnuppern.
Kurz entschlossen habe ich also meine drei Fellnasen angemeldet und es war eine sehr schöne Erfahrung.
Ich bin erst seit ungefähr einem Jahr Katzen-Dosi und in manchen Dingen noch etwas unerfahren und unsicher. Deshalb war es mir in erster Linie wichtig, zu erfahren, ob es meinen Tieren hier gefällt, ob sie alles haben, ob sie glücklich sind und sich wohl fühlen. Und ob sie sich untereinander gut verstehen und sich gerne haben.
Ich wartete also gespannt auf Antwort von dir und als sie dann kam, war ich mega aufgeregt.
Und was soll ich sagen? Es war so schön zu lesen, dass meine Nasen hier glücklich sind.
Dass sie sich wohlfühlen, ihr Zuhause als schön empfinden und sich geliebt fühlen. Glaub mir, ich hatte Tränen in den Augen, als ich das gelesen habe.
Mein Diesel hat dir erzählt, er wäre unser kleiner Kasper. Er sei sehr lebensfroh und würde sich für alles Neue interessieren. Im ersten Moment musste ich darüber nachdenken, denn Diesel macht immer einen recht ruhigen Eindruck. Aber wenn man genauer hinsieht, dann stimmt es, was er sagt. Er ist derjenige meiner Süßen, der gerne still und heimlich Quatsch macht.
Der sehr neugierig ist, immer überall drin sitzt und auch mal Unsinn macht.
Er macht wirklich immer einen sehr lebensfrohen Eindruck.
Ein Kater, der sein Dasein genießt, der mit sich im Reinen ist. Und genau das hat er dir auch gesagt. Er möchte gerne mehr klettern und darüber denken wir im Moment nach, wo wir hier im Haus noch Möglichkeiten schaffen können, damit unser kleiner Kasper sich austoben kann.
Diego hat dir erzählt, er sei sehr ruhig. Auch das stimmt. Er macht gerne sein eigenes Ding, hält sich manchmal zurück, wenn die anderen zusammen Unsinn machen. Er sitzt sehr gerne am Fenster und schaut hinaus. Er liebt es auch, mit mir alleine zu sein, z.B. Sonntags nur mit mir zusammen ein Mittagsschläfchen zu halten. Das ist für ihn wichtig und ich versuche, ihm diese Möglichkeit zu geben. Sehr gerührt hat mich, dass er gesagt hat, es würde ihn glücklich machen, wenn wir alle zuhause wären.
Das fand ich einfach sehr schön. Du hast mir geschrieben, wir sollten im Auge behalten, dass er sehr intelligent ist und ich versuche, das nicht aus dem Blick zu verlieren. Ihn etwas zu fördern, wo es geht und ihm seine ruhigen Momente zu verschaffen.
Von meiner Maus Ayasha warst du ganz begeistert und hast gemeint, sie hätte so toll mitgemacht bei dem Gespräch.
Das hat mich sehr gefreut, und es passt auch zu ihr.
Sie ist mein munteres, fröhliches Mädchen, das immer gerne vorne dabei ist. Sie hat dir erzählt, sie sei zu Beginn, als sie hier eingezogen ist, sehr unsicher gewesen und habe nicht gewusst, was auf sie zukommt.
Umso mehr hat mich gefreut, dass sie sich nun so wohlfühlt, dass ihr ihr Zuhause so gut gefällt und sie glücklich ist. Sehr gerührt hat mich, dass sie gesagt hat, dass sie Diego sehr lieb hat.
Sie sagte auch, sie braucht viel Bestätigung und die bekommt sie natürlich von uns allen sehr gerne.
Liebe Sandra, für mich waren diese Gespräche etwas ganz Besonderes, haben sie mir doch einen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt meiner Mäuse verschafft, die ich ohne dich nicht bekommen hätte.
Nun fehlt nur noch mein Nesthäkchen Jaimy, der noch nicht zu Wort gekommen ist, aber ich werde hundertprozentig auch mit ihm auf dich zukommen. Diese Gespräche waren mit Sicherheit nicht die letzten.
Vielen Dank für diese tolle Aktion. Für deine herzliche, warmherzige Art, mit Mensch und Tier umzugehen. Für dein Engagement für Tiere, welches nicht selbstverständlich ist.
Viele liebe Grüße von Ilka mit Diego, Diesel, Ayasha und Jaimy
Feedback von Sammy *Ein Kumpel für Joschy*
Liebe Sandra,
ich möchte mich hier auch im Namen meiner Kater-WG recht herzlich bei dir bedanken.
Ich habe mich in großer Not an dich gewandt und du hast mir Ruhe und Zufriedenheit ins Haus gezaubert – dafür bin ich sehr dankbar.
Mein Herzenskater Sammy hat seinen Standort gewechselt und sich gedacht, umzuziehen ins Regenbogenland – dadurch blieb sein alter, mittlerweile 13-jähriger Kumpel alleine zurück.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich den Fehler gemacht, und ihm einen Kumpel dazugeholt anstatt das Alter zu berücksichtigen und sofort ein Kittenpaar ins Haus zu holen. Der Kumpel Joschy hat auch die ersten Monate recht aktiv mit dem alten Herrn gespielt. Dieser Spaß hielt aber nur einige Monate an – mein Rentner wollte nur noch eine Ruhe – und der Jungspund hatte kein Verständnis – er wollte Party feiern und spielen.
Ich habe dann versucht, einen weiteren Kumpel aufzunehmen – eine wunderschöne edle Ragdolldame – ein traumhaft liebes und schönes Tier.
Der Zustand änderte sich sich leider nicht und die neue Dreierbande fand keinen Draht zueinander.
Der Verzweiflung nahe erschien Rettung in Form eines besonderen lieben Menschen, mit besonderen Fähigkeiten. Ich habe Sandra um Hilfe gebeten.
Sandra hat Kontakt aufgenommen zu Joschy und ihn gebeten, ihr seine Vorstellungen darzulegen – Joschy ist ein extremst gutmütiger großer, junger Kater und er wollte sehr gerne einen kleinen Katerjungen haben, mit dem er sein Leben verbringen und den ganzen Tag spielen kann.
Der kleine Sunny zog ein – und mit ihm wurde alles perfekt. Der alte Rentnerkater ist wieder glücklich, weil die Jungspunde ihm seine Ruhe lassen – Joschy und Sunny spielen wirklich den ganzen Tag miteinander – es wird fast nur unterbrochen durch Fressen oder Schlafen.
Durch Sandras Hilfe ist eine rundum glückliche Kater-WG entstanden, in der wirklich alle rundum zufrieden sind.
Im Namen aller Jungs danke ich Sandra von Herzen für ihren Einsatz und möchte zum Schluss nach sagen : Du hast echt Ruhe & Glück in die Kater-WG gezaubert !!!
Liebe Grüße von Sammy aus dem Ever4Cats Forum
Feedback von Nicole und ihrem Pflegekater von Pony der nun bleiben darf und Percy von Perceval genannt wird.
Man sagt ja immer, man soll denjenigen mit seinen Tieren sprechen lassen den man auch sympathisch findet und den man sich anvertrauen würde. Das Gefühl hatte ich sofort bei dir wie ich dich auf den Bildern gesehen hatte und somit sprachst du mit meinen vier Jungs.
„Zur Vorgeschichte: Ich erfuhr durch Zufall von einem kleinen schwarzen Babykater (ca 10 Wochen alt) der sich absolut nicht von seiner neuen Familie angreifen liess und lieber die Nächte und Tage in einem Schuppen verbrachte, alleine und ohne seine Geschwister und seiner Mama und ohne Futter anstatt das er im Haus bei der Familie wohnte.
Da ich Katzenpflegestelle bin und auch gerade ein einziges Pflegekitten bei mir herumspringen hatte beschloss ich, den armen schwarzen Buben zu mir zu nehmen und gemeinsam mit meinem zweiten Pflegebuben im gleichen Alter zu vermitteln.
Der kleine schwarze Bub zog dann bei uns ein und er wusste nicht so Recht was er mit seinem gleichaltrigen Kompagnon anfangen sollte bzw. schon gar nicht was er mit dem ganzen Spielzeug, Bällen, Federn und den komischen Kratzbäumen machen sollte.
Was irgendwo klar war den er wuchs ja im Garten, Scheune und Schupfen auch wo er sich vorwiegend nur in den Motorräumen von Autos versteckte und in dunklen Winkeln lebte. Ich hatte drei eigene junge Teenager die ihm das alles recht schnell zeigten und bekam, von mir, den Namen Ponyo. Sein kleiner Kumpel heisste Toto und irgendwie nervte ihn dieser da Ponyo doch eher die Ruhe bevorzugte und keinen Stress wollte und Toto war ein aufgedrehter Junge der Hummeln im Arsch hatte.
So verliess uns Toto eines Tages und zog alleine auf einen neuen wunderschönen Endplatz. Ponyo blieb, was ihn aber nicht traurig zu machen schien.
Er schlich sich immer mehr in die Herzen meiner drei Jungs und entwickelte sich zum unglaublichen Schmuser, war zwar noch ängstlich und Kinder vertrug er absolut nicht.
Als er dann auch noch beschloss sich gesund zu ernähren und sich selbst zu "Barfen" (argerechte Rohfütterung) stand es um seine Vermittlungschancen immer schlechter um nicht zu sagen katastrophal.
Aber Ponyo sah mir kein einziges Dosenfutter an geschweige den Trockenfutter und forderte weiterhin sein Fleisch ein wie auch seine anderen drei Kumpels serviert bekommen.“
Dann sprachst du, liebe Sandra, mit meinen drei Teenis und alle drei meinten, das sie Ponyo süss fänden und er schon länger bei uns leben würde und er gerne bleiben dürfe von ihnen aus. Sie mögen ihn. Sir Lancelot liess sogar fragen "ob er Ponyo behalten darf" da er ihn so mag.
Daraufhin folgte dann eine längere Beobachtungsphase und Familienrat und zu Weihnachten beschlossen wir das wir Ponyo ein neues Zuhause geben wollten nachdem die liebe Sandra auch noch mit Ponyo gesprochen hatte was er den gerne hätte.
Ponyo meinte das er glücklich wäre und sich sehr wohl fühlen würde. Und wenn er sich was wünschen dürfte würde er sich wünschen das er bei uns bleiben darf. Und das er Sir Lancelot so gerne mag und sie dicke Kumpels sind. Und auch das er es nicht mag wenn es hektisch, unruhig und laut ist.
Ponyo meinte weiters bei der Namensfrage das ihm sein Name "Ponyo" gar nicht gefallen würde. (Anmerkung von mir: Ja, Ponyo hat mehr als 3 Monate nicht auf seinen Namen Ponyo gehört oder reagiert).
Sandra war so lieb und hat ihm dann einige Namen von den Rittern der Artus Tafelrunde vorgelesen und seine Bedeutungen da Ponyo scheinbar die Namensbedeutung auch sehr wichtig war.
Ponyo wollte vortan "Sir Perceval kurz genannt Percy" heissen wie der Ritter "Sir Parzival" von der Tafelrunde. Der Namen würde ihm sehr gefallen sowie die Bedeutung dazu. (Eigentlich hätte ich vorgehabt Sir Gawein, oder Galahad oder Mordred weil er ja schwarz ist wie die Nacht aber so hat er sich seinen Namen selbst ausgesucht).
Am 24.12. sagte ich ihm das er jetzt zu uns gehört und er für immer bei uns bleiben darf und rief ihn mit seinem "neuen" Namen "Percy" und aufeinmal kam "Percy" wie ein Wirbelwind angerast, setzt sich vor mich hin, und blinzelt mir zu. Es war ein sehr bewegender Moment den ich nie vergessen werde. Ponyo hörte 3 Monate nicht auf seinen Namen egal wie oft ihn ihn rufte, ich rufe einmal Percy oder Perceval und der kleine Schmarrn schiesst mit einem Karacho um die Ecke und blinzelt mir zu, quasi "ich bin eh schon da".
Hättest du nicht mit Percy gesprochen hätte er irgendeinen Namen bekommen der ihm nicht gefällt und auf den er nur widerwillig hört wenn überhaupt. So wissen wir das ihm sein neuer Name glücklich macht und auch das wir ihn einfach nicht mehr aus dieser ritterlichen Runde rausreissen hätten dürfen. Er gehört einfach zu uns, er hat unsere Tafelrunde ergänzt und jetzt sind wir vollständig.
Es ist total harmonisch bei uns, jetzt, alle spielen zu viert miteinander zusammen oder Percy liegt bei allen dreien und kuschelt und schmust und später kommt er dann auch noch zu mir schmusen (der einzige von 4) :-)
Es war eine gute Entscheidung, dich anzuheuern, und auch dann, daran zu glauben (ich glaubte früher nicht so ganz an sowas). Und das man daran glauben kann das uns unsere Fellnasen viel zu erzählen haben sieht man an meinen 4 Jungs und auch das es WAHR ist.
Schönes frohes neues Jahr und guten Rutsch ins Jahr 2014
Liebe Grüsse
Nicole, Artus, Sir Lancelot, Merlin und jetzt auch klein Sir Parcival
Feedback von Nicole und ihrem Kater Sir Lancelot
Liebe Sandra, ich danke dir für dein Gespräch mit meinen drei bzw. vier Fellnasen
"Artus" - "Sir Lancelot" - "Merlin" - und "klein Ponyo (derzeitiger Noch-Name)"
Zu Sir Lancelot:
Dass Sir Lancelot sich wohl fühlt bei uns und er seine Menschen gerne hat und ihm die Welt zu Füssen liegt. Das hat mich sehr fröhlich gestimmt.
Lance sei nicht ganz ausgelastet. Er möchte gerne mehr toben und mehr spielen und er ist sehr schnell. Auch springe er sehr gerne. Und das er auch gerne mehr spielen würde mit seinen Zweibeinern.
Das stimmte mich zum einen sehr traurig zum anderen, es stimmte auch wieder alles. Lance ist zum einen, ein Clown.
Sobald er die Aufmerksamkeit hat führt er sich auf wie ein Clown und bringt damit alle zum lachen. Er ist schnell, er läuft und springt sehr gerne und sein Lieblingsspielzeug sind Federn (wir holen uns regelmäßig welche von seinen Hühnern ab dort wo er auf die Welt kam).
Und das er oft nicht genug ausgelastet ist und gerne mehr spielen würde mit uns, das tat mir weh, den wenn ich überlege, dann stimmt es.
Er kommt immer zu kurz bei unseren Spieleeinheiten da er immer den anderen den Vortritt lässt, unser edler Ritter.
Und erst wenn alle fertiggespielt haben dann würde er spielen und bei vielen Katzen geht das nicht immer das alle dran kommen, und da bleibt ein Lancelot meistens etwas auf der Strecke.
Wir haben das jetzt geändert und es wird mit allen gleich viel gespielt und wir spielen mehr ;-) Lancelot ist glücklich, sie sind viel mehr ausgelassener und toben mehr herum. Sir Lancelot hat auch zu Weihnachten einen neuen Catwalk bekommen den er ganz super spitze findet und derzeit nur noch im Wohnzimmer in 2,3 Meter Höhe im Kreis "läuft" wie von einer Tarantel gestochen *lacht*
Auch das sie sich alle untereinander super verstehen find ich so toll und stimmt mich glücklich. Und das Sir Lancelot fragt ob wir den kleinen Pflegekater "Ponyo" nicht behalten können bzw ob er ihn behalten darf, das wird derzeit gerade groß überlegt und besprochen im Familienkreise.
Sir Lancelot liegt doch sehr viel mit dem kleinen Ponyo herum und kuschelt in der Nacht mit ihm. Wir werden sehen was sich daraus noch ergibt.
Hätte ich dich, liebe Sandra, nicht in Anspruch genommen das du mit meinen Jungs redest, hätte ich das nie erfahren, nie herausbekommen, nie im Leben daran gedacht - das Lance gerne mehr spielen würde, wie er sich fühlt und das er Ponyo mag. Jetzt hat er seinen langen Catwalk wo er im Kreis laufen kann und rauf und runter fegen kann und ist glücklich und wir sind es auch
Danke dir
Alles liebe Nicole
Feedback von Steffi mit Kater Franz und Katze Sissi
"Die Prinzessin, der Clown und die rote Fraktion"
Tierkommunikation war mir ein Begriff, allerdings nur im Zusammenhang mit verschwundenen Katzen oder unerklärbar kranken Katzen. Das man seine Tiere jedoch auch "einfach so" mal befragen könnte wie es ihnen geht, was sie sich wünschen usw. war mir gar nicht bewusst.
Die tolle Weihnachtsaktion hat dann auch mich neugierig gemacht... Fühlen sich unsere Katzen wohl? Haben sie noch Wünsche? Und eine Frage, die mir besonders auf den Nägeln brannte: Würde sich unser Kater Franz über einen Spielkameraden freuen? Und was würde unsere Prinzessin dazu sagen?
Wundervoll zu hören war für mich, dass sich unsere Katzen Sissi und Franz sehr wohl bei uns fühlen. Ebenfalls toll war für mich die Bestätigung, dass unsere Katzen wohl tatsächlich so sind und so denken, wie ich es eingeschätzt habe.
Sissi ist eine Prinzessin, die gerne bewundert werden will. Sie liebt die Ruhe und beobachtet gerne. Dementsprechend war ihr Wunsch mehr Möglichkeiten zum Beobachten.
Sie hat zusätzlich zu ihrem Wandboard ein weiteres Wandbettchen bekommen, einen weiteren Fensterplatz und wir haben an einem Fenster eine Vogelfutterstelle eingerichtet.
Franzl wurde als lustiges Kerlchen beschrieben und das ist er auch. Neugierig, verspielt, offen und kontaktfreudig. Er mag Sissi zwar, aber sie ist so anders wie er.
Deshalb würde er sich über einen Spielkameraden, der so ist wie er sehr freuen. Sissi hätte auch nichts dagegen, will aber in Ruhe gelassen werden. Zusätzlich wünschte sich Franz ein Tuch zum reinkuscheln und etwas mit bunten Punkten.
Er bekam Sylvesterluftschlangen mit bunten Punkten und ein Organzatuch, auf dem er sich jeden Tag rumkugelt.
Blieb noch der Wunsch nach einem Spielkameraden.
Es dauerte nicht lange, und wir fanden einen passenden Kandidaten.
Den kleinen Kater Petit (jetzt heißt er Pepi) von einer Pflegestelle, ursprünglich aus der Parrera kommend. Sandra bot uns gleich an, ihn sich anzugucken ob er passt und ihn auch Sissi und Franz zu zeigen, zu fragen wie sie ihn finden.
Sissi war skeptisch, Franz dagegen neugierig, der Name Petit gefiel beiden nicht (deshalb haben wir ihn umbenannt, denn uns gefiel der Name auch nicht). Petit machte auf Sandra einen lieben und sozialen Eindruck, war aber trotzdem verspielt, genau das was wir suchten.
Wir holten Pepi und heute, nach einer Woche haben wir hier 3 friedliche Katzen zuhause.
Unsere Prinzessin faucht zwar noch, wenn der Kleine näher als einen halben Meter kommt, aber das ist ja nicht ungewöhnlich. Franz hat schon mit dem Pepi getobt und war gleich von Anfang an neugierig auf ihn, konnte die Zusammenführung kaum abwarten und hat schon an der Gittertür Nasenstubser gegeben.
Vielen Dank Sandra, für den wundervollen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt unserer Katzen, und dafür, dass du auch uns damit die Angst und Unsicherheit bezüglich einer dritten Katze genommen hast.
Auch dank Dir haben wir nun den kleinen Schatz Pepi bei uns und konnten Franz damit einen großen Wunsch erfüllen.
Liebe Grüße Steffi
Feedback von Meike mit Villi und Luna
Liebe Sandra,
vielen Dank für Deine Gespräche mit meinen beiden Katzen.
Ich habe meine beiden Süssen auf jeden Fall in den Gesprächen wiedererkannt!
Es freut mich sehr, dass sie sich bei uns wohl fühlen.
Du hattest herausgefunden, dass sie früher mehr zusammen gemacht haben und jetzt mehr nebeneinander her leben.
Das stimmt, ist mir aber gar nicht so bewusst gewesen! Allerdings muss ich sagen, dass sie seit Deinem Gespräch wieder öfter zusammen liegen und kuscheln als vorher, das freut mich sehr!
Luna hatte Dir gesagt, dass sie ihre Hinterlassenschaften manchmal nicht zuscharrt, weil das auch andere machen können und ob das nicht so bleiben kann ;-)
Sie scharrt es auch weiterhin nicht immer zu, aber seit dem Gespräch mit Dir habe ich immer den Satz im Kopf "Kann das nicht so bleiben?" und muss lächeln.
Ich finde, Tierkommunikation ist wirklich eine tolle Sache! Sie bringt Klarheit, wo man ansonsten nur im Dunkeln stochern würde. Warum nicht gleich die Katzen fragen, was los ist, was sie von einer bestimmten Situation halten?
Vielen Dank für Deine Mühe und Deinen Einsatz!
Bei Problemen werde ich mich auf jeden Fall wieder gerne an Dich wenden!
Liebe Grüße, Meike
Feedback von Jana mit Joschi & Maylo
Liebe Sandra,
nun möchte ich Dir ein Feedback für 2 Gespräche mit Joschi & Maylo schreiben.
Die Weihnachtsaktion war für mich natürlich ohne zu Überlegen Anlass für erneute Gespräche mit meinen beiden Schätzen.
Die letzten Wochen waren für uns alle hart, Jan und ich haben uns ja um den Umzug meiner Großeltern gekümmert, da kamen die zwei natürlich viel zu kurz.
Am 14.11. hast Du dann mit beiden gesprochen. Dein erster Satz hat mich schon sehr gefreut:
"Du und Dein Freund ihr habt 2 ganz tolle Kater"
Das Gespräch mit Maylo:
Er hat sich wieder wahnsinng gefreut, als Du wieder Kontakt mit ihm aufgenommen hast. Er hatte sich gar nicht mehr unter Kontrolle vor Freude und hat Dir ganz viel erzählt.
Er sagte Dir, dass er alles neue total toll findet. Er wünscht sich einen Rascheltunnel in bunt. (Im Hasenauslauf liegt einer, den benutzt er immer mal mit den Hasen zusammen *g* Im Schlafzimmer ist auch einer, aber der ist nicht bunt) Er sagte auch, dass die Hasen auch etwas bekommen sollen, sie haben auch Wünsche, sie möchten Möhren. Die zwei bekommen oft Möhren, jetzt aber zeige ich die Möhren zuerst Maylo, damit er das auch glaubt. :D
Dann hat er Dir erzählt, dass er gemeinsam mit seinem Bruder die Vögel draußen beobachtet. Joschi ist ihm gegenüber nun auch entspannter und beide spielen mehr zusammen.
Er ist sehr zufrieden und wünscht sich nur bunte Tücher und Federn und einen bunten Rascheltunnel.
Aber er bekam natürlich meinen Stress der letzten Wochen mit und möchte, dass ich auf mich mehr Acht gebe und entspanne. Er macht sich Sorgen um mich.
Das Gespräch mit Joschi:
Joschi sagte Dir, dass es ihm gut geht und er zufrieden und fröhlich ist. Auch er sagte, dass das Zusammenleben mit seinem Bruder nun besser ist, sie teilen auch Interesseen und spielen mehr zusammen. Sie verstehen sich gut.
Auch Joschi gefallen meine bisherigen Umsetzungen, durch das Vogelhäuschen bleiben die Vögel auch mal länger da und das freut ihn sehr.
Auch der neue Fensterplatz gefällt ihm, beide beobachten dort die Vögel.
Aber auch er hat meinen Stress mitbekommen und sagte Dir so ziemlich das gleiche wie Maylo, auch er macht sich Sorgen und wünscht sich mehr Entspannung für uns alle. Er zeigte Dir Feng Shui Kristalle, die ich ans Fenster machen soll. Ansonsten hat er keine Wünsche, er ist zufrieden.
Ich war natürlich sehr gerührt, was die beiden bezüglich der letzten Wochen gesagt haben und habe mich auch daran gehalten. Die Vorweihnachtszeit lief entpannt und ruhig. Der Umzug ist ja nun auch beendet gewesen.
Um Kristalle habe ich mich auch gekümmert, im großen Wohnzimmerfenster hängen sie jetzt.
Ich habe den beiden aber trotzdem ein Weihnachtsgeschenk gemacht. Die beiden haben fürs Schlafzimmer einen neuen Kratzbaum bekommen. Der bunte Rascheltunnel ist noch in Arbeit, wir hatten einen kleinen, aber der hat nicht gehalten.
Das größere Geschenk allerdings bekamen die Hasen. Wir haben den Auslauf um 2 qm vergrößert. Das macht Joschi und Maylo aber auch mehr Spaß, sie können sie besser beobachten, manchmal schlafen sie auch mit drin.
Im Frühjahr werden wir uns nochwas für den Balkon überlegen, dass sie da auch noch etwas bekommen werden.
Liebe Sandra, ich bedanke mich nochmal für die Gespräche. Ich habe auch schon bemerkt, dass die beiden nun mehr miteinander spielen und auch gemeinsam im Fenster liegen und die Vögel beobachten. Und ich freue mich sehr, dass es beiden gut geht und alles haben, was sie brauchen. Ich freue mich heute schon auf die nächsten Gespräche.
Ich wünsche Dir von Herzen einen guten Start und alles alles Liebe fürs neue Jahr.
Jana & Jan mit Joschi & Maylo sowie Bunny & Flocke
Feedback von Ulrike mit Kater Miro
Liebe Sandra, ich habe dir ein kleines Feedback geschrieben.
Liebe Sandra,
mit meinem lieben Kater Miro bist du auch schon einmal in Kontakt getreten, und ich habe mich sehr darüber gefreut.
Mein Kater Miro- den du hier auf Fotos siehst- hat eine besondere Geschichte, die ich dir kurz beschreiben will.
Er ist ein gefundener Streunerkater aus Hamburg. Im Januar wurde er in der Nähe eines Reitstalles gefunden. Er streunte dort seit längerem herum.
In dem Reitstall konnte er aber nicht bleiben, weil er sich mit den anderen Katzen dort prügelte, so dass die Besitzerin anordnete, dass er sofort verschwinden müßte oder ausgesetzt werden sollte.
Eine tierliebe Frau brachte ihn zu einem Tierarzt in der Hoffnung, dass er dort schnell vermittelt wird.
Er war sehr verschmust zu Menschen. Dort hat er eine Woche im Käfig gesessen und kam dann zu einer Katzenhilfsorganisation.
Dort blieb er wieder fünf Wochen, zwischendurch war er noch zwei Wochen in der Tierklinik wegen starken Durchfalls. (Er war extrem verwurmt)
Ich entdeckte ein Foto von ihm im Katzenforum.
Da er mir unglaublich gut gefiel, und mich an meinen gerade verstorbenen Dino erinnerte, habe ich ihn aufgenommen.
Nach mehreren Telefonaten und Briefen konnte er von Hamburg mitgebracht werden bis Lüdenscheid, wo ich ihn dann abgeholt habe. Zuhause hat er sich sofort gut eingelebt, fühlt sich offensichtlich wohl und versteht sich mit allen Katzen und Menschen.
Am ersten Abend hat er sich schon gemütlich auf den Rücken gelegt und ist eingeschlafen. Am Morgen saß er vor der Schlafzimmertür und beobachtete mich.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, wie er neben mir im Bett saß und mir tausend Küßchen rechts und links auf die Wange gab, und das macht er immer noch so.
Miro ist noch jung, zwischen 2 und 4 Jahre alt. Er hat nur einen halben Schwanz.
Ich wollte nun wissen: Wie ist deine Vorgeschicht, wo kommst du her, und gefällt es dir hier?
Dein Gespräch mit Miro
Liebe Ulrike,
dein Miro hat es nicht immer leicht gehabt. Er hatte eine Familie, die aber ohne ihn weggezogen ist. Sein Schwanz wurde irgendwie eingeklemmt und man hat viel über ihn gelacht.
Er war lange sehr unglücklich und dabei sehnt er sich nur nach Liebe.
Er möchte geliebt werden um seiner selbst willen.
Seine Lieblingsfarbe ist ein warmes Schokobraun, das gefällt ihm sehr gut.
Er wünscht sich eigentlich nur, dass er bleiben darf und geliebt wird.
Über etwas Schönes zum kuscheln würde er sich sehr freuen.
Sein Zuhause bedeutet ihm sehr viel, er ist sehr glücklich und möchte euch nicht verlieren. Sicherheit ist ihm sehr wichtig!!!
1. Wie geht es dir?
Es geht mir endlich gut, ich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben.
Ich bin jetzt in Sicherheit und das macht mich sehr glücklich.
2. Wie fühlst du dich?
Ich fühle mich wohl.
Es geht mir gut hier.
3. Wie gefällt dir dein Zuhause?
Ich fühle mich hier sicher und endlich geliebt.
Ich wollte schon immer richtig geliebt werden.
Ich führe ein gutes Leben, darüber bin ich sehr dankbar und glücklich.
4. Was hast du früher erlebt? Woher kommst du?
Ich habe bei einer Familie gewohnt, es hat mir sehr gefallen.
Ich hatte einen Unfall, dann sind sie ohne mich fortgegangen.
Ich war sehr traurig und alleine.
Warum haben sie mich nicht mitgenommen, das habe ich nicht verstanden.
Ich war sehr unglücklich in dieser Zeit.
5. Was wünschst du dir?
Das ich immer fröhlich bin und es mir gut geht.
Ich bin sehr glücklich hier und ich möchte nicht mehr fort.
Mein Zuhause bedeutet mir sehr viel.
Ich liebe meine Menschen.
Etwas zum kuscheln für mich wäre schön.
Ich mag die Farbe braun, ein warmes Schokobraun.
6. Was kann dein Mensch tun damit du glücklich bist?
Mich lieben und sich um mich kümmern.
Ich möchte nie mehr alleine sein.
So wie es jetzt ist bin ich glücklich.
Ich bin froh, dass ich hier bin.
Ist es nicht schön, dass er mich liebt?
Alles liebe Ulrike
Feedback von Anjana mit Feli, Minka und Coco
Liebe Sandra,
vielen vielen Dank für deine Gespräche mit Minka, Feli und Coco.
Bei der super tollen Weihnachtsaktion von Sandra im Ever4Cats Forum habe ich die Gelegenehit beim Schopfe gepackt und das Angebot genutzt, nach Gesprächen für meine 3 Mietzen zu Fragen.
Besonders toll an der Aktion war neben dem Preis natürlich auch, das Sandra 5 Euro von jedem Gespräch der Katzen-Hilfe Uelzen e.V gespendet hat - ich fand dies sehr sehr vorbildlich und zuvorkommend - schade das es sowas leider viel zu selten gibt.
Nun aber zum tatsächlichen Feedback über die Gespräche.
Am wichtigsten war mir persönlich erstmal das Gespräch mit meinem Scheuchen Feli. Feli war auf der Straße geboren - bei einem Abrisshaus, wo nur eine alte Frau die Katzen regeläßig gefüttert hat. Feli war zwar erst 3 Monate alt, als sie dort weggeholt wurde, aber dennoch hatte diese Zeit sie gezeichnet.
Mir war wichtig zu wissen ob Feli sich bei uns wohlfühlt, ob sie sich etwas wünscht und auch warum sie meinem Freund im Gegensatz zu mir noch nicht so viel Vertrauen entgegenbringt.
Das Gespräch hat mir dann doch sehr geholfen sie zu verstehen und vor allem auch, mir sicher zu sein dass wir alles richtig machen.
Feli hat Sandra etwas von der Zeit berichtet in der Sie draußen leben musste und hat auch erzählt, dass sie sich bei uns sehr wohl fühlt - das war mir sehr wichtig das zu wissen. Im bezug auf eine meiner
Anderen Katzen sagte Feli, dass diese sehr anstengend ist , viel redet und Feli selten ihre Ruhe lässt ... das konnte Sandra garnicht wissen, aber Feli hat original meine Coco beschrieben.
Und auch ihr Erzählung über ihr Verhältnis zu meinem Freund passte 1 zu 1. Außerdem hat Feli berichtet dass ihr Lieblingsfarbe Rot ist und sie sich einen Ball an einer Schnur oder etwas ähnliches Wünscht - als ich das gelesen habe musste ich herzlich lachen denn Felis Lieblingsplätze in unserer Wohnung sind ein rotes Sofa, ein roter Sitzsack und ein Rotes Handtuch =D
Nach dem das Gespräch mit Feli so gut gelaufen war habe ich Sandra auch noch gebeten mit meinen beiden anderen Katzen Minka und Coco zu reden.
Bei dem Gespräch mit Minka hat für mich eine zentrale Rolle ihre Gesundheit aber auch ihr Wohlfühlen gespielt, da Minka zu Zahnfelsich entzündungen neigt und sich in letzter Zeit meines Erachtens nach eher zurück gezogen hat.
Auch hie habe ich wieder interessante Informatioenen von Sandra bekommen. Neben der Tatsache, dass es Minka sehr gut geht hat sie nämlich auch presigegeben, dass sie sich mehr zuwendung von mir wünscht.
Eigentlich dachte ich immer sie wäre eher eine "Papakatze" und zeigte dies auch immer, so dass ich mich mehr Feli und Coco gewidmet hatte.
Als ich mir Minkas wunsch nach dem Gespräch zu Herzen nahm, war sie wieder viel viel häufger bei mir, hat sich wieder wie ein Baby von mir rum tragen lassen und auch wieder ausgiebig mit mir gekuschelt - eine tolle Veränderung!
Coco war für mich nu noch das Sahnhäuchen - eigentlich hatte ich mit Coco keine Sorgen dachte aber dass es nett ist auch mal etwas über ihre Sicht der Dinge zu erfahren.
Meine Zentralen Fragen an Coco waren warum sie immer so sehr an Feli klebt und natürlich ob sie sich etwas Wünscht.
Sandra wusste mir dann zu erzählen das Coco eine sehr glückliche Katze ist und ordentlich "hummeln im Hintern" hat - ja das ist meine Coco.
Coco möchte Feli durch ihre Art einfach zeigen mehr Spaß am Leben zu haben und wie schön alles ist, das sie es damit teilweise etwas übertreibt bemerkt sie einfach garnicht so.
Ansonsten wünscht Coco sich noch mehr abwechsungsreiche Beschäftigung - eine ganzschöne Aufgabe für mich wo ich doch schon einen halben Spielzeugladen besitze und auch eine eingenetzte Terrasse bieten kann - aber ich gebe mir die Beste Mühe.
Insgesammt kann ich wirklich nur postives über die Gespräche berichten und bin rundum mit dem Ergebnis zufrieden. =)
Vielen vielen Dank dafür liebe Sandra.
Lieben Gruß Anjana
Feedback von Marion und ihren beiden Katzen Leo und Lady
Vielen lieben Dank für Deine Gespräche mit den beiden.
Ich war sehr neugierig was beide wohl alles zu erzählen haben, und ich wurde überrascht!
Beide waren vorher in einem anderen Haushalt, in diesem lebten Sie mit 2 anderen großen Hunden und wohl auch noch mit 2 anderen Katzen zusammen. Hätte ich beim Einzug von Lady und Leo damals schon etwas von Deiner tollen Arbeit etwas gewusst, hätte ich den beiden vielleicht schon den Umzug etwas angenehmer gestalten können.
Du hast die beiden gefragt ob die beiden dich hier wohler fühlen als in ihrem vorherigen Zuhause, ja die 2 fühlen sich bei uns wohler. Darüber habe ich mich sehr sehr gefreut.
Dann hast Du die beiden nach ihren Weihnachtswünschen gefragt.
Wir haben uns köstlich amüsiert über Leo's Weihnachtswunsch ein Klettergerüst!!!!
2 Straßen weiter ist bei uns waldähnlicher Park mit Biergarten und für die Kiddies ist da auch ein großer Spielplatz dabei, ich weiß
ganz genau was er sich da ausgesucht hat das ist wirklich ein großer Kletterturm!!! (Sowas ähnliches haben wir hier aber schon im Frühjahr mit einem Deckenspanner & einem Sisalwandteppich mit verschiedenen Ebenen bis nach oben zwischen 2 verschieden hohen Regalen gebaut.)
Ich nehme an das er da auch viel Zeit verbringt, und bestimmt auch gerne den Kindern zuschaut oder mit ihnen mitklettert.
Wennschon ein bisschen Zeit habe dann werd ich ihm erstmal noch ne deckenhohe Kratztonne und noch nen 2. Catwalk bauen.
Das er so eigen ist das kann ich jetzt gar nicht so bestätigen, ja er spricht gern mit mir, und hat viel gejammert bevor er den Freigang bekommen hat. Hast Du ihm gesagt das er nicht auf die Lady eifersüchtig sein muss? Ich liebe ihn so wie er ist, er ist einfach mein "Bubi"
Ich freue mich sehr das es der kleinen Maus hier so gut gefällt, und sie sich sogar wohler bei uns fühlt.
Sie hat lange gebraucht bis Sie dieses Vertrauen so wie es heute ist zu mir aufgebaut hat.
Lady liebt es gebürstet zu werden, sie hat auch ehrlich gesagt ein wesentlich glänzenderes Fell schon von Natur.
Ich habe unterschiedliche Bürsten, aber alle in blau Tönen mal sehen welche sie am liebsten mag
Das sie die Farbe weiß mag freut mich, hier sind schon die Kratzbäume/ Tonnen 2 Liegekissen in cremefarben mal schauen was ich noch schönes für sie finde. Sie hat inzwischen mehrere weiße Kuscheldecken bekommen, darauf liegen beide gerne und sie kuscheln auch auf dieser Decke miteinander.
Nochmal an der Stelle ein gaaaanz großes Lob an Dich und Deine tolle Arbeit. Liebe Sandra!
Liebe Grüße Marion aus dem Ever4Cats Forum
Hallo Sandra,
mein Feedback zum Leo-Gespräch:
Leo, der Lehrer
Ich freue mich, dass Leo gern mit Dir gesprochen hat, ich habe aber auch nichts anderes erwartet, denn Leo ist ein sehr zugänglicher und offener Kater. Er sagt, er sei der Chef. Oh ja, ist er.
Unser zweiter Kater will das manchmal nicht so recht wahrhaben, aber ich denke schon, dass Leo hier die Hosen anhat, er ist auch der größte und schwerste der Katzentruppe.
Leo hat Dir gesagt, dass ich versuche, TK zu lernen und schon Kontakt zu ihm hatte - das stimmt, ich lese gerade die Bücher von Amelia Kinkade und übe immer wieder, zu ihm Kontakt zu bekommen. Einmal habe ich tatsächlich schon Worte von ihm gehört, die ganze Situation war sehr entspannt und sehr schön - auf diese Weise Kontakt zu einem geliebten Tier zu haben, ist etwas ganz Besonderes.
Leo, schreibst du, ist für mich ein geduldiger Lehrer - darüber freue ich mich sehr, vor allem, dass meine Kontaktversuche bei ihm "ankommen".
Leo ist dazu ein sehr aufmerksamer und kluger Kater - er hat nämlich sehr genau mein Problem beim Üben der Tierkommunikation erkannt. Er sagt, ich soll ruhiger werden - daran arbeite ich gerade. Fürs neue Jahr habe ich mir vorgenommen, mir einen Meditations-oder Yogakurs zu suchen.
Leo sagt, ich hätte Talent, ich müsste nur üben und Geduld mit mir haben, er sagt, er würde oft zu mir sprechen, aber bei mir ist dauernd "besetzt" - stimmt, ich bin gerade sehr gestresst, auf der Arbeit ist viel zu tun und ich kann mich nur schwer auf eine Sache konzentrieren, weil ich, während ich das eine tue, im Kopf schon beim nächsten bin.
Ich denke, Leo will mir zeigen, für den Moment zu leben und ganz in dem aufzugehen, was ich gerade tue, ganz gleich, wie banal es ist.
Was spannend ist: wenn Leo in meiner Nähe ist, bin ich oft sehr kreativ und denke in vollkommen neuen Bahnen.
Er sagt, er kann mich hören. Ich denke also, er hört mich auch, wenn ich verbal mit ihm rede, das mache ich mit allen Katzen im Haus oft, denn wenn ich etwas ausspreche, dann ist das, was ich sage, ja auch zugleich in meinen Gedanken und geht über die telepathischen Kanäle zu den Katzen.
Leo sagt, ich solle ihn öfter fragen, an diesen Rat werde ich mich gern halten.
Ich führe Tagebuch über meine Erfahrungen und hoffe, dass ich bald mehr Gespräche mit Leo eintragen kann.
Leo sagte, er würde Sport lustig finden - stimmt, immer, wenn ich zuhause trainiere (Ausdauertraining auf dem Heimtrainer oder Krafttraining mit Hanteln), sitzt Leo dabei und schaut zu oder setzt sich auf meine Matte oder mein Handtuch. Er sagt, menschen sind so ungelenkig. Recht hat er.
Leos Wünsche sind Bälle, die springen, und Federn - mal sehen, ob er einen Kitty-Kong oder Flummis mag, Federn soll er natürlich auch haben. Wir haben eine große Schwanenfeder an einem Band, die ich manchmal hinter mir herziehe, er ist ganz wild darauf, sie zu jagen.
Kratzpappen/bretter mag er auch, die Kratzpappe, die wir haben, wird aber meistens von unserer Katze benutzt, Leo sollte mal seine eigene bekommen.
Ganz herzlichen Dank für das Gespräch mit Leo. Es zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin und darüber freue ich mich wirklich sehr.
Liebe Grüße,
Kristina
Hallo liebe Sandra,
Jetzt endlich auch von mir ein Feedback.
Du hast dieses Jahr schon mal geholfen, als meine Lisa verschwunden war. Mein Feedback dazu ist auch hier zu lesen.
Diesmal brauchte ich dich für beide. Lisa und Olli.
Wir haben einiges erlebt und meine Katzen leider auch,was mich sehr beschäftigte.
Ich mußte es wissen, wie es ihnen geht, was sie erlebt haben und ob sie sich wohl fühlen. Genau dafür warst du die richtige Adresse. Lach.
Du hast beide befragt und beide so perfekt beschrieben, besonders meinen Olli, dass ich schmunzeln mußte. Alles passte.
Ich kann nur sagen,dass ich dich zu jeder Situation wieder in Anspruch nehmen werde,weil alles auf den Punkt passte. :-).
Wir werden Lisa ein Baumhaus bauen, so wie sie es sich wünscht. Im Frühjahr. Auch auf der Terrasse werden wir was bauen.
Da dann für beide. Ich denke, Lisa wird sich freuen.
Sandra, vielen lieben Dank für deine Hilfe.
Auch mir geht es jetzt viel besser.
Ich kann dich nur weiter empfehlen, was ich schon oft gemacht habe.
Danke. LG Gabi
Liebe Sandra,
nochmals tausend Dank dass du mir und meiner kleinen „Wildkatze“ Jill geholfen hast! Ohne dich wäre die kleine Maus vielleicht nicht mehr am Leben…
Hier unsere Geschichte:
Anfang Oktober 2013 stellte meine 4-jährige Katze Jill aus unerklärlichen Gründen das Fressen ein. Da es sich bei Jill um eine wildgeborene Mietze handelt (sie lässt sich auch nicht anfassen) ist die Diagnostik bei Erkrankungen sehr schwierig.
Ich brachte Jill zum Tierarzt und dort wurde unter Narkose festgestellt, dass sie 2 kaputte Zähne hat. Selbstverständlich wurde dies sofort behandelt und für mich war klar, dass Zahnschmerzen die Ursache für die Futterverweigerung waren.
Leider fing Jill nicht wieder an zu fressen… Sie wurde immer ruhiger, saß nur noch apathisch in einer Ecke… Ich bot ihr alles an… Nichts…
Meine Tierärztin wusste keinen Rat mehr… Sie sagte mir, dass wenn Jill nicht bald anfängt Nahrung aufzunehmen, dass wir über Einschläferung sprechen müssten, da Jill sonst qualvoll an Organversagen sterben würde.
In meiner Verzweiflung schrieb ich Dir spät abends eine Nachricht, die Du auch sofort beantwortet hast.
Du hast in derselben Nacht kurz mit Jill gesprochen, und auch wenn die Verbindung sehr schwach war teilte Jill dir mit dass sie Schmerzen hätte (Mund und Rachen) und ihre Ruhe will.
Das sie deshalb nichts fressen würde. Sie könnte nicht! Ihr wäre schwindelig und sie würde nicht verstehen was los ist. Jill sagte Dir dass ich mich furchtbar aufregen würde!
Und sie fragte dich warum man das mit ihr gemacht hat (Tierarztbesuch).
Ich vereinbarte einen Termin mit der Tierärztin um Jill die Schmerzen zu nehmen.
Da normales Schmerzmittel offensichtlich nicht ausgereicht hatte, bekam die kleine Maus einen Cocktail aus Morphium und Cortison. Dazu noch 2 Beutel Infusionen… Sie war schon so schwach, dass sie sich nicht mal mehr wehrte…
Anschließend sprachst Du erneut mir ihr…
Du hast Jill erklärt, dass sie essen muss. Dass sie stirbt wenn sie nichts frisst.
Jill sagte dir sie wolle nicht sterben! Und sie versprach dir es zu versuchen.
Sie sagte sie würde sich ein bisschen besser fühlen.
Kurz nach dem Gespräch mit dir bot ich Jill erneut gekochtes Hühnchen an. Und sie nahm es!!! Ich war so glücklich!!!
Ich kochte Jill alle 2 Stunden Huhn und sie frass immer eine kleine Menge.
Ich konnte zu sehen wie sie etwas kräftiger wurde.
Du hast ihr ja in jedem Gespräch auch gesagt, wie wichtig trinken ist. Und das tat sie nun… Sie stand auf, ging zum Wassernapf und trank. Dann schaute sie mich an als ob sie sagen wollte: Hast du´s gesehen? Ich mache alles was ihr mir gesagt habt J
Jill sagte dir in einem Gespräch dass sie ihr Ruhe möchte. Vorallem vor den Menschen… Das fiel mir seeeehr schwer, da ich mir doch so große Sorgen machte.
Aber mit deiner Unterstützung und durch die vielen Gespräche die du mit Jill hattest habe ich es doch geschafft Jill´s Wunsch zu respektieren.
Du konntest mir ja immer sagen wie es ihr geht.
Am nächsten Tag habe ich Jill vorsichtshalber noch mal den „Cocktail“ beim Tierarzt spritzen lassen.
Diesmal war Jill kräftiger und hat sich auch gewehrt. Noch nie habe ich mich so sehr gefreut dass eine meiner Mietzen beim Tierarzt „giftig“ war :-)
Ab da ging es steil bergauf.
Jill frass wieder regelmässig und nahm auch wieder am Leben teil.
Trotzdem hast du noch viel mir ihr gesprochen.
Ich musste wirklich lachen, als du mir erzählt hast dass die kleine Maus schon genervt ist.
Als du Verbindung zu ihr aufgenommen hast, sagte sie dir (in leicht genervtem Tonfall): Alles ist gut!!!!! Ich esse!!!!
Jaaa, das ist meine Jilli :-)
Mir hat es besonders geholfen, dass du Jill erklärt hast WARUM das mit ihr geschieht. Und auch dass du ihr gesagt hast wie lieb ich sie habe.
Als Wildling fällt es Jill ja besonders schwer Vertrauen aufzubauen.
Es war auch toll, als Jill dir sagte sie würde sich noch mehr Huhn wünschen. Weil es ihr sooo lecker schmecken würde.
Den Wunsch habe ich ihr gerne erfüllt.
Es ist einfach faszinierend zu sehen, wie Jill auf dich reagiert hat.
Ich habe sofort an Ihrem Verhalten bemerkt, wenn du mit ihr gesprochen hast. Man hat ihr angesehen, wie sehr sie sich bemühte!
Ihr gewünschtes Huhn kam sie ab da auch jeden Abend einfordern.
Sie setzte sich vor die Küche und wartete… Das Huhn wurde dann natürlich prompt serviert :-)
Liebe Sandra, ich kann nicht in Worte fassen wie dankbar ich dir bin!!!
Ich war soooo verzweifelt und kurz vorm Durchdrehen.
Aber du warst für uns da! Tag und Nacht…
Ich weiss nicht wo wir heute ohne deine Hilfe wären…
Es war ja nicht das erste Gespräch, was du mit einem meiner Tiere geführt hast.
Und es war auch ganz sicher nicht das letzte Gespräch!
Jill und ich danken Dir von ganzem Herzen!
Liebe Grüße
Tanja und die Fellnasen
Liebe Sandra,
ganz lieben Dank für Deine Unterstützung in der Zeit, als Stine nicht nach Hause kam. Du hast mein Gefühl, dass es Stine gut geht, bestätigt - ohne das wäre ich komplett durchgedreht. Auch die Unsicherheiten in dieser Zeit, die Panik die immer wieder aufstieg, konnte ich durch Deinen Beistand und Deine Aussagen bezwingen.
Das, was Du über Stine gesagt hast, passte absolut. Als Stine die Welt als Spielplatz entdeckte …
Stine entwischte mir Samstagnacht durch die Balkontür, als ich Sheila rein ließ – es war wohl gegen halb vier Uhr. Morgens sind die anderen beiden wieder da – nur Stine nicht. Ich fange an, mir große Sorgen zu machen – denn letztlich ist Stine trotz ihrer 1 ½ Jahre noch ein Baby und war noch nie so lange weg.
Mittags nehme ich Kontakt zu Sandra auf – dass Stine jetzt so lange weg ist, ist noch nie vorgekommen und absolut ungewöhnlich. Auch Luca und Felix kommen ohne Stine wieder, als sie vormittags immer wieder rausdürfen – trotzdem ich sie gebeten habe, Stine zu suchen und nach Hause zu bringen.
Ich frage Sandra, ob es Stine gut geht, ob sie noch lebt, ob sie vielleicht in die falsche Richtung unterwegs ist. Sandra teilte mir dann mit, in welcher Umgebung sich Stine aufhält – ganz nah an Zuhause. Ich war so erleichtert – sie lebt. Und die Beschreibung „Stine hat einen Schalk im Nacken“ passte so sehr, dass ich sogar in dieser Situation lachen musste.
Leider kam Stine aber nicht nach Hause. Sandra hatte ihr zwar gesagt, dass ich mir große Sorgen mache und sie ganz schnell Heim muss … aber sie kam nicht. Eigentlich war sie ja auch noch nicht einmal 12 Stunden unterwegs …
Eine Stunde später teilte mir Sandra dann mit, dass Stine unterwegs ist. Und dass sie hofft, dass Stine jetzt direkt heimgeht. Also nur noch eine Frage der Zeit, dass sie wieder da ist – und natürlich die Angst, dass ihr unterwegs etwas passiert. Wie bei allen Freigängern.
Es wird dunkel. Jetzt sind eindeutig über 16 Stunden vorbei. Eine SMS von Sandra: „Für Stine scheint die ganze Welt ein großer Spielplatz zu sein. (…) Hatte gerade das Gefühl, sie nimmt mich nicht ernst.“ Oha. Stine. Eindeutig.
So häufig war ich an einem Tag noch nie in der Umgebung unterwegs. Im Dunkeln ist es in den Feldern allerdings unheimlich … Sandra hat noch einmal Kontakt aufgenommen: „Stine amüsiert sich sehr“. Frechbratze. Ich stiefele überall noch einmal längs.
Nichts. Totenstille. Warum kann man eine Katze in der freien Natur nicht hören und sehen? Warum gibt es kein GPS für Katzen? Ich weiß, dass es ihr gut geht – auch Dank Sandra. Ich weiß nur nicht, wo sie ist …
Ich bin auch nachts noch unterwegs – zweistündiger Rhythmus. Eine Begegnung der unheimlichen Art … oha, noch einmal gehe ich diese Nacht wohl nicht los, zumal auch der Polizeihubschrauber unterwegs ist. Als ich nach Hause komme, eine Nachricht von Sandra: „Irgendwie wirkt sie sehr abgelenkt und hört nicht richtig zu.“ Kommt mir auch sehr bekannt vor …
Es sind über 24 Stunden vorbei. Keine Stine. Sandra nimmt zwischendurch immer wieder Kontakt auf, ich bin ratlos. Und erweitere den Radius meiner Suche noch einmal, als Sandra mir von einer Straße berichtet …
Sonntagnachmittag ist Stine noch immer unterwegs und hat laut Sandra immer noch viel Spaß draußen. Sandra hat noch eine andere Idee und bittet mich, mir von dem Tier ein Foto zu senden, mit dem Stine am besten auskommt. Schwierig. Diese Katze fordert praktisch jeden pfotengreiflich zum Spielen auf und zieht ihr eigenes Ding durch. Luca bringt sie vielleicht mal zur Räson, aber – doch: an Felix ist Stine interessiert.
Die Antwort von Felix: „Stine hat ihren ganz eigenen Kopf und er habe auch schon versucht, dass sie Heim kommt. Da macht man nichts.“ Und Stine ist bei Sandra gerade genervt, weil alle Welt etwas von ihr will! Ihr geht es gut.
Sandra schreibt: „Irgendwie habe ich das Gefühl nicht ernst genommen zu werden oder zum Teil auch ausgelacht zu werden.“ Willkommen in meiner Welt …
Und dann sagt Stine noch: „Ja ja ja sie ist ja unterwegs, niemals darf man seinen Spaß haben.“ Ich erinnere mich, dass ich sie auch häufig zurückpfeife, wenn sie die anderen mal wieder brachial zum Spielen auffordert …
Das war gegen 23:00 Uhr …
Und um 2:40 h machte es draußen „Maunz“. Mein kleines Mädchen, mein Frechdachs, meine Frechbratze, meine Rallyeschnitte ist wieder da.
Stine ist völlig unversehrt, sauber, trocken, unaufgeregt, nicht mal richtig hungrig – sie läuft zum Futternapf und futtert genauso wie sonst nur ein wenig und ist dann schon wieder mit anderen Sachen beschäftigt.
Sie sieht genauso aus, wie Sandra es die ganze Zeit beschrieben hat: Ein Zicklein, dass für sich die Welt als Spielplatz erkundet hat und total viel Spaß hatte. Und nur ungern so schnell wieder nach Hause kam.
Liebe Sandra – vielen Dank für alles!
Heute habe ich einen letzten Gruß von Kater Darlin und seinem Menschen Silke bekommen.
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Darlin ist über die Regenbogenbrücke gegangen.
Lebe wohl kleiner Darlin.
„Liebe Sandra,
hiermit möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit mit Dir bedanken!
Schön, dass Du auch zum Schluss noch für uns da warst!
Darlin wird sich bestimmt anschließen.
DANKE DIR!
Deine Silke Oktober 13
Im Oktober 2012 kam mein kleiner Apollo (spanisch Apolo) aus dem TS aus Spanien nachdem die langjährige Lebensgefährtin meines Siamkaters Tom starb.
Nachdem eine Weile verstrichen war (auch eine 2 Monate währende schwere Erkankung von Tom,
die mich schwer belastete) kam ich zu dem Schluss dass Apollo nicht glücklich ist und bat dich mit ihm zu reden.
Hier in Auszügen das Fazit:
17.4.13
Kater Apollo
Besitzerin Angie
Liebe Angie
anbei mein Gespräch mit Apollo.
Apollo liebt dich sehr! Er wirkte auf mich sehr sensibl und feinfühlig. Seine größte Angst ist
das er wieder weg muss.
Apollo verträgt keinen Stress und keine Hektik das schlägt ihm auf den Magen.
Er hat eine starke Verbindung zu dir, du gibst ihm sehr viel Halt.
Apollo ist jemand der Aufmerksamkeit und viel Liebe braucht. Er scheint auf laute Geräusche nervös zu reagieren. Apollo freut sich sehr, dass du mehr über ihn wissen möchtest. Er möchte am liebsten alles mit dir zusammen machen.
Er wartet auch immer sehr darauf, dass du wieder Heim kommst.
Apollo meinte:
Es geht mir gut, ich warte immer, dass Angie heim kommt.
Ich liebe sie sehr! Sie ist so gut zu mir!
Ich bin froh, dass sie mich haben wollte.
Warum? Mich wollte keiner haben.
2. Wie fühlst du dich?
Ich fühle mich glücklich. Ich möchte hier nicht wieder weg. Werde ich hier bleiben?
Angie macht mich sehr glücklich, bei ihr fühle ich mich sicher.
Du fragtest:
Was hast du erlebt als du jünger warst?
Viel Lärm! (Lautes Klingeln, Kindergeschrei) Mich wollte jemand haben und dann doch nicht. Es war nicht gut.
Es gab Kinder, viele Kinder. Gewitter gab es, es knallte dort.
Du fragtest:
Hast du vor irgendetwas Angst? Wovor fürchtest du dich?
Gewitter, Lärm, Kinder, Stress und Hektik. Ich brauche Ruhe um mich wohl zu fühlen.
Das ich wieder weggegeben werde. Das ich nicht bleiben darf!
Du fragtest:
Wünschst du dir einen weiteren Spielkameraden?
Das muss nicht sein! Ich bin so wie es ist glücklich! Ich brauche nur sie!
Ich wünsche mir, dass sie mich so liebt wie ich bin.
Apollo fühlt sich sehr eng mit dir Verbunden, bitte achte einmal darauf wenn es dir schlecht geht, wenn du gestresst bist. Wie er dann reagiert?! Er wirkt sehr fixiert auf dich!
Auf die Frage was Apollo sich wünscht, antwortete er:
Dass ich nicht wieder weggegeben werde, dass ich bleiben darf. Ich werde auch brav sein.
Ich bin manchmal etwas eifersüchtig, ich fordere viel Aufmerksamkeit. Ich brauche Angie!
Ja es ist sehr schön hier. Ich fühle mich wohl!
Ich bin sehr dankbar, dass ich hier bin. Ich fühle mich sehr wohl!
Mehr kuscheln und schmusen aber auch viel spielen!!!
Ich liebe sie!
Du gabst mir den Rat:
du hast in Apollo einen kleinen Schatten, der alles mit dir teilen möchte!
Er fühlt sich sehr wohl bei dir.
Manchmal sagte er mir, dass er sehr angespannt ist, er wirkt dann gestresst.
Bitte achte einmal darauf wie es im inneren bei dir dann aussieht!
Ich dachte viel über dieses erste Gespräch mit Apollo nach und habe mich trotzdem entschlossen
eine Spielkameradin für Apollo zu holen,
also kam im Juli die Somalidame Pizzicata /4,5 Monate jung:
Apollo versprach dir in einem kurzen Gespräch welches du ganz kurz
vor der Ankunft von Pizzicata mit ihr hattest lieb zu sein.
Du batest ihn, sie wie eine kleine Schwester zu behandeln.
Am 01.08.2013 sprachst du mit Pizzicata
die sich sehr agressiv gegen Apollo verhielt:
Liebe Angie,
deine kleine Pizzicata ist sehr verunsichert. Sie sagte mir, dass sie alleine ist und sich behaupten muss.
Sie wirkt auf mich wie ein kleiner Feger, der die Welt erkunden will.
Sie sucht sehr nach deiner Aufmerksamkeit, du bist du größte und du wirst sie verteidigen können.
Sie sucht deinen Schutz.
Vielleicht wäre es besser gewesen 2 Kätzchen dazu zu nehmen? Pizzi kommt sich sehr alleine vor in einer
Umgebung die sie nicht kennt. Sie überspielt ihre Furcht und Unsicherheit aber sehr gut.
Sie ist ein richtiges Energiebündel und sie spielt sehr gerne.
Du fragtest:
Was vermisst du?
Meine Schwester. Mir mehr Sicherheit geben, passiert mir hier auch nichts?
Was können wir tun um dir zu helfen?
Mir mehr Zuwendung geben. Ich fühle mich unsicher und alleine. Ich bin alleine und auf mich gestellt.
7. Was wünschst du dir?
Dass ich mehr spielen kann, dass ich mehr Ablenkung habe und mich sicherer fühle.
Ich möchte nicht alleine und ängstlich sein.
Ich fürchte mich einfach.
Es war ein kurzes Gespräch, da Pizzicata sehr unkonzentriert wirkte sagtest du mir.
Daher haben wir im Oktober 2013 nochmals vereinbart, dass du mit beiden sprichst.
4.10.2013
Du sagtest mir:
Pizzi wirkte auf mich sehr glücklich. Sie hat viel Unfug im Kopf.
Dein Zuhause könnte mehr Möglichkeiten zum Klettern und toben bieten laut Pizzi`s Meinung.
Es geht ihr richtig gut, sie ist eine sehr fröhliche und aufgeweckte Maus.
Sie fühle sich zu Scherzen aufgelegt und macht gerne Unsinn.
Sie fühlt sich jetzt sehr wohl hier. Sie ist jetzt sehr sehr glücklich.
Frage:
Magst du Apollo?
Ja wir haben viele Gemeinsamkeiten.
Ich schaue gerne zu ihm auf.
Er ist ein Sonnenschein.
Gespräch Apollo:
Apollo erzählte mir dass die Tage jetzt turbulenter geworden sind und es gefällt ihm sehr gut.
Pizzi ist „sein Mädchen“!
Er ist sehr glücklich, dass sie da ist.
Er liebt mich nach wie vor.Lovecat
Er findet es jetzt perfekt! "Ich bin nicht mehr so alleine und habe viel Spaß."
Frage: Was wünschst du dir?
Das jetzt alles so bleibt!
Liebe Sandra,
ich danke dir so sehr, dass ich nun weiss die beiden sind zufrieden. Sie lieben sich.
Ich werde mehr Klettermöglichkeiten bauen.
Ohne deine Hilfe wäre ich immer im Zweifel, ob ich es richtig gemacht habe.
Ich kann die Arbeit und deine Liebe zu den Tieren nur loben und anerkennen.
Daher schreibe ich auf dieser Homepage und wir werden in Kontakt bleiben.
Vielen Dank
Deine Angie
Liebe Sandra,
heute möchte ich Dir ein Feedback schreiben :-)
Im Katzenforum hatte ich schon öfter Geschichten von Tierbesitzern gelesen, mit deren Tieren zu gesprochen hast.
Interessiert war ich da schon.
Mein Entschluss, dass Du mit meinen beiden Fellis sprichst, kam nach der Geschichte vom Kater Joey, die hat mich sehr berührt.
Dann nahm ich Kontakt zu Dir auf und wir vereinbarten Termine für Joschi und Maylo.
Notwendigkeit sah ich eigentlich nicht wirklich, aber viel Neugier, was die beiden wohl zu erzählen haben.
Als erstes hast Du mit Joschi gesprochen.
Joschi ist ein ausgeglichener Kater, dem aber manchmal etwas langweilig ist. Er fühlt sich wohl bei uns und ist immer sofort zur Stelle.
Er plaudert sehr gern. Joschi mag Vögel und beobachtet sie sehr gern. Seinen kleinen Bruder findet er witzig, aber er nervt wohl manchmal auch etwas. Aber die zwei ergänzen sich gut.
Er mag gern kleine helle Fleischstücke in Sauce oder Jelly und Pastete.
Als wir dann telefonierten, erzähltest Du mir, dass Joschi abends, wenn er maunzend im Flur sitzt, uns von seinem Tag erzählen will.
Das habe ich vorher nicht gewusst. Ich habe immer sämtliches Spielzeug rausgeholt, für welches er dann keine Ausdauer hatte.
Jetzt weiß ich, dass er dann einfach nur plaudern will. Ich habe mich dann zu ihm gesetzt und er schmiss sich schnurrend hin und plauderte.
Das fanden wir beide sehr schön.
Dann erzähltest Du mir noch, dass er sich einen erhöhten Sitzplatz am Fenster wünscht und Straußenfedern zum spielen.
Unser Telefonat fand ich ganz toll und auch die Dinge, die ich über Joschi erfahren habe. Jetzt kann ich viele Sachen, die er macht, besser deuten. Dafür danke ich Dir.
Eine knappe Woche später hast Du dann auch mit meinem kleinen Maylo gesprochen. Da ich Maylo als glücklich einschätze, hatte ich erst überlegt, ob das Gespräch nötig wäre. Heute bin ich so froh, dass ich mich dafür entschieden habe, da er Deinen Kontakt ja schon sehnlich gewünscht hat.
Er war sehr aufgeregt und wollte Dir alles erzählen. Er bedankte sich sogar bei Dir für das nette Gespräch.
Maylo ist ein lustiger, schöner Wonneproppen, wie er sich selbst beschreibt. Er mag seinen Bruder sehr gern, ist ihm treu.
Er mag seine Menschen und mein Lachen, was mich sehr berührt hat. Er zeigte Dir seine regenbogenfarbenen Bälle, mit denen er gern spielt und findet es ganz toll, dass es Menschen gibt, die alle einem Ball hinterher rennen, er hat wohl Fußball im Fernsehen gesehen.
Er mag auch Musik und Tanzen.
Er erzählte Dir auch, dass er vor einiger Zeit Probleme mit einem Zahn hatte, weil er sich gestoßen hatte, es sei aber alles wieder gut.
Dann hat er Dir unsere große Palme im Wohnzimmer gezeigt, die er auch gern hat. Ich vermute mal, weil er sie gern mal als Kratzbaum benutzt. ;-)
Was sein Futter betrifft, mag er unser Menschenessen bald lieber als sein Futter. *lach*
Für mich persönlich war die schönste Geschichte, als Du mich bei unserem Telefonat fragtest, wer Fridolin sei. Er sagte Dir, dass er Fridolin mag. Da musste ich so lachen. Wenn mein Freund manchmal etwas tolpatschig ist, nenne ich ihn Fridolin. *lach*
Er erzählte Dir, dass er alles kunterbunt mag und sich einen bunten Schlafplatz wünscht.
Nachdem Du mit beiden gesprochen hattest, habe ich mich hingesetzt und mich auf die Suche gemacht, um den beiden ihre Wünsche zu erfüllen.
Joschi hat mittlerweile seine Straußenfedern bekommen.
Wir haben ein Vogelhäuschen besorgt, welches vors Fenster kommt, damit seine Freunde ihn besuchen kommen. Den Deckenspanner im Schlafzimmer haben wir weiter vors Fenster gestellt und tagsüber sind die Gardinen ganz aufgezogen, dass er besser raussehen kann.
Ich rede jetzt mehr mit ihm und sage ihm immer, er soll mir alles erzählen, was er möchte.
Maylo hat eine kunterbunt gestreifte Decke bekommen, auf der liegt er seitdem immer zum schlafen. Am Samstag wollte ich sie dann nur ordentlich zusammenlegen und sie ihm wieder hinlegen. Er hat die Decke nicht aus den Augen gelassen, ich musste ihn mehrmals runterheben und ihm sagen, dass ich sie ihm nicht wegnehme, sondern es ihm nur kuschlig machen möchte. :-D
Ich habe ihm noch 2 kleine bunte Decken und buntes Spielzeug bestellt, damit wird er seine Freude haben.
Eine Fensterbankliege haben wir befestigt, die beide gern benutzen.
Dazu gab es auch noch mehrere Federwedel mit langen bunten Federn dran, damit spielen beide sehr gern.
Im Großen und Ganzen freu ich mich sehr, dass es den beiden hier gut geht und sie zufrieden sind.
Ich bedanke mich nochmal bei Dir für die 2 sehr sehr netten und lustigen Telefonate, Du hast eine sehr sympathische beruhigende Ausstrahlung in Deiner Stimme und ich würde mich sehr freuen, wenn wir in Kontakt bleiben.
Ich möchte auf jeden Fall auch, dass Du hin und wieder mit meinen beiden sprichst. :-)
Ganz liebe Grüße senden Dir Jana und Jan mit Joschi und Maylo. Sie freuen sich, bald wieder von Dir zu hören.
Hallo Sandra,
wie versprochen hier das Feedback.
Wie du weißt lag mir sehr viel daran meiner Sunny ein Sprachrohr zu geben.
Meine Hoffnungen und auch die Erwartung die ich in dieses Gespräch legte wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil.
Ich bin so glücklich und froh das ich dich angeschrieben habe und du uns beiden das Gespräch ermöglicht hast.
Sunny sieht das wie du weißt genauso :-)
Ich bin sehr froh das es Ihr gut geht und das Sie im großen und ganzen zufrieden ist.
Ohne dich hätte ich niemals Gewissheit darüber.
Auch das du dir so viel Zeit für das Gespräch genommen hast und auch für das anschließende Telefonat, dafür bin ich dankbar.
Das Gespräch hat unsere Bindung noch einmal vertieft ( was ich nie für möglich gehalten hätte), und ich beherzige auch deinen Rat und versuche Sie mehr an meinem "anderen Leben" teilhaben zu lassen, und ich habe das Gefühl es macht Ihr Spaß mehr darüber zu erfahren.
Ich muss immer noch lachen wenn ich an die Möhren / Karotten Sache denke ;-)
Alles in allem sind wir dir unendlich dankbar, und jedesmal wenn ich inzwischen an Sie denke wenn ich nicht im Stall sein kann, spüre ich ganz deutlich Ihre Anwesenheit.
Das ist sooo toll, kann das gar nicht beschreiben !!!
Eine besondere Bindung hatten wir beide vorher schon, aber die Gewissheit das Sunny mich genauso liebt wie ich sie liebe, das hat unsere Pferd / Mensch Freundschaft zu etwas besonderem , einzigartigen gemacht.
Auch hat es mich dazu gebracht, mich wieder etwas mehr auf das wesentliche und das wichtige ( Sunny) in meinem Leben zu konzentrieren.
Denn Sie war die letzten 12 Jahre immer bei mir und laut Ihrer Aussage wird das ja auch noch eine Weile so bleiben :-)
Ich war mir zwar immer bewusst das Sunny und ich was besonderes miteinander haben, aber das letzte Fünklein um das komplett zu begreifen hat mir bisher immer gefehlt.
Diesen letzten Funken hast du mir mit diesem Gespräch gegeben und ich habe in meinem Pferd eine Seelenverwandte gefunden.
Eine Freundschaft die man so nur einmal im Leben findet !
Sunny und ich danken dir von ganzem Herzen !
Die Seelenverwandten Sunny und Nadja
Liebe Sandra,
nun möchte ich dir ein kleines Feedback geben nach deinem Gespräch mit Simba.
Es hat mich sehr berührt und auch aufgewühlt zu erfahren, wie sehr es auch Simba getroffen hat, dass unser Eisteddy Pauli so plötzlich gestorben ist.
Man sagte mir vor deinem Gespräch mit ihm, dass Mitkatzen oft schon Tage eher spüren was passieren wird.
Das hat meine Selbstvorwürfe noch verstärkt irgendetwas übersehen zu haben, es nicht verhindert zu haben.
Ich war so im Schock, dass ich Simba nicht trösten konnte - ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt.
Jedoch habe ich ihn sehr genau beobachtet und natürlich gesehen, wie sehr er Pauli sucht und auf ihn wartet.
Leider wurde dann auch Simba auffällig und er brauchte eine Behandlung beim Tierarzt.
Es beruhigte mich jedoch, dass er dir sagte es gehe ihm gesundheitlich wieder gut.
Allerdings sagte er dir auch, wie sehr er noch um Pauli trauert und das er sich wünscht, mit mir gemeinsam an ihn zu denken.
Er sagte dir, er würde mit Pauli reden, da er uns noch besucht - aber es wäre anders als früher.
Er hat ihn sehr geliebt, das merke ich noch heute - 8 Wochen nachdem Pauli gegangen ist und sogar obwohl inzwischen Monty eingezogen ist.
Simba teilte dir mit, er hätte gern einen Kater als neuen Freund und er braucht jemanden, der ihm den Rücken stärkt.
Die Zusammenführung ist praktisch ausgefallen, es gab kein Fauchen oder Knurren, aber sie leben mehr oder weniger nebeneinander her. Sie spielen nicht zusammen und Monty blockt alle Kuschelversuche ab.
Das Simba nur wenige Tage nach Montys Einzug an Calici Viren erkrankte hat sicher einiges durcheinander gebracht.
Er hat sich nur noch versteckt, konnte nicht fressen, sich nicht putzen und hatte durch das Fieber einfach keine Kraft.
Dazu kam der Stress von täglichen Arztbesuchen.
Monty dagegen hat alle Plätze von Simba erobert und ist endgültig angekommen.
Ich habe schon versucht beide einander näher zu bringen indem ich mit beiden spiele, jedoch hat Simba kein Interesse. Er sitzt nur da und schaut zu. Für ihn hat sich durch Monty leider nichts verbessert und ich bin sehr traurig darüber.
Mir persönlich hat dein Tipp einen Brief an Pauli zu schreiben und diesen zu verbrennen bevor mit Monty eine neue Zeit beginnt sehr geholfen. Ich habe ihm alles geschrieben was er wissen muss und natürlich sind viele Tränen geflossen.
Er fehlt mir noch immer sehr, aber ich möchte Simba nicht mehr so mit meiner Trauer belasten und weine deshalb oft im Auto, sodass er es nicht mitbekommt.
Mit Simba rede ich sehr viel, schicke ihm Bilder und wünsche mir sehr meinen lustigen Knallfrosch irgendwann wieder zu haben.
Er kommt mir oft abwesend vor, als wäre er in Gedanken weit weg. Vielleicht will ich auch zu viel auf einmal?
Erstmal bin ich natürlich unheimlich froh, dass es ihm wieder gut geht und er keine Schmerzen mehr hat.
Aber ich glaube, er steckt auch noch in Trauer fest. :'(
Viele Grüße von Drea mit Simba & Monty
Hallo Sandra,
erst einmal noch mal ein dickes Dankeschön, dass Du mit Cassi gesprochen hast.
Die Bilder, die sie Dir geschickt hat, verwirren mich immer noch, und ich bringe es noch immer mit Komplikationen bei der Kastration in Verbindung.
Oder, der gedanke kam mir letzte Nacht, vielleicht wurde sie auch an einem feuchten, engen, beklemmenden Ort gefunden, was das Nässegefühl am Bauch erklären
könnte und das langgezogen und hochgehoben werden - vielleicht war sie irgendwo eingeklemmt und man musste sich an den Vorderbeinen rausziehen und dann hochheben.
Ich habe ihr an einer Stelle in der Wohnung auf ihrer Augenhöhe einen Adler aufgehängt, ich werde noch mehr ausdrucken und an anderen Stellen aufkleben, wo sie sich gern aufhält. Wenn sie zu mir
kommt und Kontakt sucht, stelle ich mir einen Adler vor, der schützend über seinem Nest die Flügel ausbreitet.
Um ihr das Katzenklo noch "schöner" und angenehmer zu machen, aber ich jetzt angefangen, leicht beduftete Streu unter die gewohnte duftlose Streu zu mischen und mit Katzentoiletten-Deo zu
arbeiten, das ich ganz sparsam einsetze.
Dazu wurde eins der Schalenklos durch eine Haubentoilette ersetzt, die Cassi vin Anfang an angenommen hat, die aber auch von den katern benutzt wird. Cassi
benutzt aber weiterhin auch Schalentoiletten.
Frau B. meldete sich noch einmal und sagte auch noch einmal, dass sie nach dem Gespräch mit Dir glaubt, dass Cassi irgendwo tiefsitzende Ängste hat, die wir lösen müssen.
Nach Absprache mit Frau B. hat Cassi dann Natrium Chloratum C30 bekommen.
Seit Freitag (6.9.13) ist sie nicht wieder auffällig geworden, aber wir hatten ja schon häufiger unauffällige Tage, auch in Folge, und dann kam es irgendwann mal wieder ganz dicke mit der Pieselei.
Was auffällig war, war, dass sie seit dem ersten gespräch mit Dir kaum noch zum Schmusen kam, als müsste sie selbst erst etwas verarbeiten und dazu allein sein/wenig Kontakt haben. Seit gestern
kommt sie wieder zum schmusen, kuschelt sich wie gewohnt an und schnurrt.
Liebe Grüße und schönes Wochenende,
Kristina
Hallo Sandra,
nach den anstrengenden Wochen möchte ich Dir endlich ein Feedback
schreiben.
Mir Deiner Hilfe fand ich die Seele meines im letzten Jahr verstorbenen
Katers Merlin in dem kleinen Saa Sita (inzwischen heisst er Simba) wieder.
Je länger er hier bei mir ist, umso mehr erkenne ich Merlins Wesen in ihm.
Und trotzdem ist er ein eigenständiges liebenswertes Wesen.
Auch die Entscheidung seinen kleine Bruder Shuya mit zu uns zu nehmen
war goldrichtig. Denn auch an ihm entdecke ich Seelenteile von Merlin.
Und Simba und Shuya sind ein Herz und eine Seele.
Auch meine beiden "Großen" Shiva und Jojo arrangieren sich Dank Deiner
Hilfe mit den "Kleinen". Nur ab und zu gibt es Zoff.
Und Shiva bedankt sich ganz besonders für deine Gespräche mit ihm während
seiner schlimmen Krankheit. Denn ich war in meiner Angst um ihn wie
gelähmt.
Wir bleiben in Kontakt
Liebe Grüße
Uschi
Liebe Sandra!
Eigentlich dachte ich nicht, dass ich so bald wieder deine Hilfe brauchen würde.
Wir waren in den Ferien eine Woche in Kroatien. Meine Katzen wurden in unserer Abwesenheit von meiner Schwiegermutter versorgt.
Als wir am Samstag zurückkamen, wollte ich als Erstes meine geliebten Katzen begrüßen. Doch leider konnten wir Joey einfach nicht finden.
Also rief ich meine Schwiegermutter an…sie sagte mir unter Tränen, dass sie am Sonntag Abend nach dem Füttern unsere Eingangstür wohl nicht richtig geschlossen hatte.
Joey, der nur im Haus lebt und noch nie draußen war, war somit seit fast einer Woche verschwunden.
Ich war ziemlich fertig und meine Familie und ich haben Haus und Garten auf den Kopf gestellt, um den Kleinen zu finden. Doch nichts…
Und dann hab ich dich kontaktiert. Du konntest mit Joey sprechen. Er erzählte dir, dass er sich viel versteckt hat und sich fürchtet. Er war auch öfter zu Hause im Garten, aber niemand war da, um ihm die Tür aufzumachen. Er dachte schon, wir hätten ihn nicht mehr lieb!
Du hast Joey gesagt, dass wir wieder zu Hause sind und ihm Mut gemacht, nochmal heim zu kommen. Du erzähltest mir, dass Joey wohl erst kommen würde, wenn es dunkel wird.
Als es dann endlich langsam dunkel wurde, ging ich die ganze Zeit im Garten auf und ab. Ich hatte solche Angst um ihn. Kurz nach 20 Uhr saß Joey plötzlich am hinteren Ende unseres Gartens. Er war ziemlich verstört und versteckte sich zuerst sogar vor mir. Doch mit Hilfe seiner Lieblingsleckerchen konnte ich ihn zu mir locken und ins Haus tragen.
Er hat dann fast die ganze Nacht bei mir im Bett geschlafen. Man konnte richtig spüren, wie froh er war, wieder zu Hause zu sein! Und wie froh wir erst waren!
Liebe Sandra, du hast eine besondere Gabe, davon bin ich fest überzeugt! Ich danke dir vielmals für deine schnelle Hilfe! Du hast mein schüchternes Katerchen gerettet!
Liebe Grüße
Alex
Hallo Sandra,
ich möchte dir nun das Feedback schreiben und den Grund, warum ich gerade dich angesprochen habe.
Ich arbeite in einem Tierheim in Bayern und da kommen und gehen ja allerhand Tiere.
Manche von ihnen liegen uns besonders am Herzen, so auch die Siam-Thai Katze „Minou“.
Dadurch, dass er ein Rassekater ist, besteht eben die Gefahr, dass die falschen Leute kommen, weil sie unbedingt eine Rasse haben wollen, ihnen das Wohl des Tieres aber evtl. gar nicht so wichtig ist.
Bei ihm werden wir also besonders gut auf die interessierten Menschen achten.
Ich bin über ihre Homepage auf sie aufmerksam geworden und habe die Feedbacks gelesen, die sie bekommen hat.
Ich sah meine Hoffnung in ihr und fragte sie, ob sie sich Minou annehmen und mit ihm sprechen könnte.
Sie nahm sich ihm an und bekam gleich beim ansehen meiner geschickten Fotos ein paar Worte von ihm, obwohl sie das Gespräch noch gar nicht richtig angefangen hatte.
Der Abgabegrund der Besitzerin war, dass Minou ständig in die Wohnung gemacht hätte.
Egal ob Stuhl, Sofa, Bett oder Teppich. Sie sagte auch, dass er Freigang haben durfte, wie er wollte.
Nachdem Sandra mit ihr gesprochen hatte, schickte sie mir das Protokoll zu und rief mich dann an.
Es waren wirklich verzweifelte und traurige Worte seinerseits.
Er sagte, dass sie irgendwann nicht mehr rein durfte, hat es ständig versucht und als sie dann drin war, hat er eben aus Wut einmal auf das Sofa gemacht.
Zudem schien er ersetzt worden zu sein..., als Sandra fragte, ob durch einen Menschen, da antwortete er mit:“ Ja, auch“.
Ich frage mich wirklich, wie dreist manche Menschen nur sein können...
Minou ist so ein liebenswerter und verschmuster Kater, das hat auch Sandra erkannt.
Wir wissen jetzt auch, dass sie Menschen braucht, die für sie da sind, vielleicht in einen Ein-Mann-Haushalt zu einer Hausfrau, die ganz viel Zeit für ihn hat.
Hausfrau deshalb, weil Sandra sagte, dass er Frauen lieber mag als Männer.
Sie möchte auch nicht zu kleinen Kindern, sie sollten dann schon älter sein, so ab 12 aufwärts.
Eine weitere Katze darf vorhanden sein, es sollte dann aber ein Weibchen sein.
Auf die Frage hin, ob er sich auch mit mehreren Katzen verstehen würde, wenn wir bei uns im Tierheim einen Platz für ihn suchen (da er zurzeit noch in einer Quarantänebox sitzt), antwortete sie, dass es nur nicht zu viele sein dürften.
Sie ginge jedem Streit aus dem Weg, sowas mag er nicht.
Ich habe all das meiner Kollegin mitgeteilt, die sich genauso um ihn sorgt, wie ich, da sie selbst einen Kater derselben Rasse besitzt.
Leider können weder sie noch ich ihn aufnehmen und wir hoffen, dass er ganz schnell DAS Zuhause findet, was er verdient hat!
Ein Zuhause, mit viel Liebe und Zuneigung.
Vielen Dank Sandra, dass du mit Minou gesprochen hast!
Nun ist einiges klarer und wir hoffen, dass wir durch diese Informationen Minou besser helfen können!
Vielen, vielen Dank!
Ganz liebe Grüße,
Lorena
Hallo Sandra,
möchte doch nochmal ein kurzes feedback abgeben:
Es hat sich ein bißchen was getan in der letzten Zeit.
Ich hatte ja schon angefangen mit einem der Bücher und da beschreibt die Autorin genau so eine Situation, wie ich sie hier hatte.
Dorisa hab ich kaum gesehen, weil sie, glaube ich, Angst vor den anderen hatte. Und sie hatte eine Wunde am Hals, die sie sich ständig wieder aufgekratzt hat.
Ich hab ihr daraufhin was übermittelt, so wie die Dame in dem Buch und siehe da, Dorisa ließ die Wunde verheilen und ist derzeit super viel daheim.
Vor gut 2 Wochen steh ich in der Küche und bin am spülen als ich ein sehr deutlches "Schaf mpf" vernommen habe.
Es war eine männliche Stimme und es war als wenn dieser neben mir gestanden hätte. Ich war ziemlich perplex. Ich kann nicht mal sagen, ob überhaupt ein Kater in der Nähe war.........
Ben war mega deutlich bei mir nachdem ich Lisa gefunden habe. Ich bin dann ja mit ihr in Claudi´s Wohnung. Dort habe ich mich in einen Sessel gesetzt und mit Lisa gekuschelt und ein paar Tränchen vergossen - weil ich so froh war, dass alles gut ausgegangen ist.
Und da merkte ich, dass jemand mehrmals ganz dicht um mein Bein strich. War so wie "alles gut, ich war und bin bei Dir!" Puh, das war gefühlsmäßig echt heftig.
Seitdem hab ich Ben aber nicht mehr bewußt wahr genommen.
Aaaaaaaber genau in der Zeit war Marie rollig und heut waren wir beim Vet und sie hat gesagt, dass Marie mit EINEM Baby trächtig ist................
Hab heut schon zu Claudia gesagt, dass man die Aussage "ich komme in einem Meer von Farben zurück" ja auch so interpretieren kann, dass hier ja ein Meer von Farben durch all die verschiedenfarbigen Katzen da ist.
Ich interpretiere in all das vlt. zu viel und so lass ich mich überraschen.
Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Sandra,
ich wollt Dir ein kleines Feedback von uns zukommen lassen.
Habe mir Jacques' Worte sehr zu Herzen genommen und achte nun viel mehr auf mich.
Nehme mir ganz bewußt drei Tage in der Woche wo sich mein Leben nur um mich dreht und ich niemandem helfe.
Da werden dann sämtliche Probleme anderer abgewimmelt.
Letztes Wochenende war ich für mehrer Stunden im Wald spazieren und habe die Schönheit der Natur mit der Kamera eingefangen. Als ich heim kam, hatte Jacques mal wieder richtig feinen Durchfall und war mit seinen Kackepfötchen einmal quer durch die Wohnung getapst. Da ist mir wirklich die Hutschnur hoch gegangen und wir hatten einen handfesten Streit. Ich hab meinem Kater echt alles an den Kopf geschmissen, was ich all die Zeit runtergeschluckt hatte. Irgendwann sah er mich an und meinte "Mama, ich bin stolz auf Dich! So offen hast Du noch nie mit mir geredet!" Das tat so unglaublich gut! Klar können wir beide uns nicht von jetzt auf gleich ändern. Aber wir arbeiten dran, ich mehr wie mein Kater.. Aber er hilft mir so sehr dabei!
Auch hängt er nun nichtmehr die ganze Zeit wie eine Klette an mir, sondern gönnt sich selber auch mal Ruhe. Was ewig nicht passiert ist, er schläft jetzt auch mal im Nebenzimmer, selbst wenn ich da bin.
Was meinen Jungs aber wohl nicht ganz so gefällt ist, das ich sie von ihrem "erste-Stelle" Platz geschmissen habe. Da steh ich nämlich jetzt. Habe verstanden, das wenn es mir gut geht, erst dann gehts meinen Jungs auch gut.
Ich soll Dich ganz lieb von Jacques grüßen und nochmal danke sagen!
Danke auch von mir!
Ganz liebe Grüße,
Sabrina
Wie Du schon richtig erkannt hast, mag es Nelly sehr gerne, wenn mein Vater am Klavier spielt. Sie sitzt dann immer daneben und lauscht andächtig….wobei wer weiß, vielleicht will sie auch einfach, dass mein Papa von dem Klavierhocker runtergeht, denn auf dem schläft sie äußerst gerne, da liegt ein rosa Handtuch drauf!
Du sagtest, Nelly mag die Farbe Rosa gerne. Auch das stimmt, meine Mutter hat viele Rosa Handtücher und Decken, jedoch nicht in einem Baby-Rosa, sondern eher so eine Art Alt-Rosa.
Wir haben es mehrere Tage nun versucht: auf Ihren Lieblingsplätzen liegen immer diese Alt-Rosa-farbenen Handtücher. Nelly liegt über den Tag verteilt eigentlich mehrfach auf diesen drei Plätzen.
Meine Mama hat immer einen Tag auf einem Platz ein anderes farbenes Handtuch hingelegt – Nelly ist dann nicht auf diesen Platz gegangen.
Um das auf die Spitze zu treiben hat mein Bruder testhalber eine Baby-Rosa-farbene Decke gekauft. Nelly ging da kurz drauf, aber auch sofort wieder runter. Leider hat mein Bruder da so ein Mikrofaser-Material gekauft und Mikrofaser mag Nelly überhaupt nicht.
Das Thema essen ist natürlich wichtig. Du hast richtig erkannt: Nelly ist relativ dick. Sie bekommt Diät-Futter, und das auch mehrfach über den Tag verteilt in sehr kleinen Portionen. Sie schlingt beim Essen immer sehr, wir hatten gehofft, dass sie durch das Gespräch weniger schlingt. Durch das schlingen passiert es bei größeren
Portionen nämlich manchmal dass Nelly gleich wieder alles erbricht….aber wenn Nelly nicht anders essen kann weil sie es vielleicht nie anders gelernt hat.
Das ist halt doch leider ein Überbleibsel vom Tierheim, auch heute schaut sie immer wieder beim Essen um sich, dass auch ja niemand da ist, der ihr was wegnimmt. Uns ist schon klar, dass Nelly gerne mehr zu futtern hätte, aber das weiß meine Mama zu verhindern.
Da Nelly ja gelegentlich humpelt, hat auch meine Mama den Verdacht „Rheuma“ oder „Arthrose“.
Da Nelly aktuell Beschwerdefrei ist, wird meine Mama erst bei den nächsten Auftreten des Humpelns zum Tierarzt mit ihr fahren.
Nelly ist eine sehr dankbare Katze, das merkt man jeden Tag.
Es war die beste Entscheidung Nelly damals aus dem Tierheim zu holen.
Meine Eltern haben es nicht bereut.
Liebe Grüße
Michaela
Liebe Frau Hilfrich-Becker
Wie Versprochen mein Feedback zu meiner Katze Kyra
Also ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll.
Ich war ja ziemlich Skeptisch was TK angeht, habe es eigentlich nur gemacht weil das so ziemlich der letzte Strohhalm war nach dem ich gegriffen habe.
Kyra ist in den letzten Tagen total verändert. Nachdem sie mit ihr geredet haben ist sie irgentwie zugänglicher geworden.
Sie sucht oft meine Nähe ,was ich sehr schön finde, die große Schmuserin ist sie nie gewesen, verlang ich auch gar nicht.
Habe die letzten Tage viel mit ihr gesprochen, scheint sie zu verstehen, für mich unbegreiflich.
Habe zu ihr gesagt fände es schön wenn du zu mir auf den Schoß kommen würdest,dauerte keine 3 Min.da saß sie auf meinen Schoß, naja Zufall?
Habe es später noch mehrmals probiert und immer mit dem selben Ergebniss. Beim Fressen sitze ich bei ihr und streichel ihr über den Rücken klappt prima.
Sie geht zwar hin und wieder über den Zaun aber nicht mehr so oft, und wurde bis jetzt auch nicht angegriffen, vielleicht geht sie diesen aggressiven Katern ja jetzt aus dem Weg.
Mit den kleinen klappt das noch nicht, aber ich kann die auch nicht weggeben vielleicht läßt sie sich ja noch überreden, bevor sie noch in schlechte Hände oder ins T.H. müßen.
Wenn sie am Mittwoch mit ihr Sprechen könnten sie sie vielleicht ja nochmal inständig bitten das sie die kleinen akzeptiert. Und sie spielt sogar wieder
mit mir, also alles kaum zu glauben.
Sogar meinem Bekanntenkreis fällt das veränderte Verhalten auf.
Dafür möchte ich mich ganz ganz herzlich bei Ihnen bedanken.
Auch wenn viele das für Humbug halten mich haben Sie absolut überzeugt.
Danke,Danke,Danke.
Liebe Grüße Marion Siemens
Hallo Alexandra,
ich wollte Dir mal ein Feedback geben zu Momo:
Du hattest ja am 18.07. mit ihm gesprochen, er war ja sofort total verändert, ruhig und wieder völlig normal.
Wie Du weißt war er verletzt und konnte seine rechte Vorderpfote nicht belasten und bewegen. Also sind wir beiden am Freitag noch mal zum Tierarzt. Momo hat sich aufgeführt wie ein wilder Löwe J wir konnten ihn nur in Narkose legen um ihn zu röntgen und nach der vermuteten Bißverletzung zu suchen. Wir haben sie schließlich an der Schulter gefunden, der Radialisnerv war wohl gequetscht und der Tierarzt machte uns wenig Hoffnung. Nach einer Cortisonspritze und einem Schmerzmittel durfte ich ihn wieder mitnehmen.
Die Nacht hab ich dann mit ihm im Gästezimmer verbracht, nachts kam er kuscheln und morgens lief er auf allen 4 Beinen!!!!! Sonntag durfte er dann wieder raus und er war happy.
Unser großer Löwe ist wie ausgewechselt:
Er ist die Ruhe in Person – vorher immer auf der Flucht
Er kuschelt, schmust und schnurrt wie wild – vorher nur bei Leckerlis
Er ist sehr viel zu Hause und liegt bei uns – sonst immer nur kurze Besuche
Er sucht unsere Nähe – vorher wollte er wenig mit uns zu tun haben
Er bleibt Stunden im Garten und rollt sich in der Sonne rum – sonst immer Flucht nach draußen
Er frißt wieder ganz normal – vorher ganz wenig im vorbei rennen
Er sitzt beim Fressen – vorher im Stehen mit schlagendem Schwanz
Der Schwanz ist ruhig – vorher immer in Bewegung
Er spielt wieder – vorher nicht
Er ist gerne mit Merlin zusammen – vorher hat der nur genervt
Ich hatte mit der Dame der Katzenpension gesprochen – sie sagte es ist nichts vorgefallen, zumindest hat sie nichts mitbekommen. Das glaube ich auch denn als ich ihn abgeholt habe war er ja noch ganz normal und am ersten Tag zu Hause auch. Es fing erst anschließend an.
Vielleicht hat ihn irgendein Nachbar mit schlimmen Geräuschen verjagt oder er hat draußen wirklich etwas anderes schlimmes erlebt.
Ein Löwenbild habe ich nicht aufgehängt aber wir sagen ihm jeden Tag 10000 mal was für ein großer starker Löwe er ist, das scheint ihm sichtlich zu gefallen.
Wir sind sicher, er fühlt sich wieder wohl und es geht ihm wieder gut. Es waren wirklich 6 schreckliche Wochen für uns alle. Ich bin soooooo froh und sage noch mal ganz herzlichen Dank!
Viele liebe Grüße, Michaela und Momo
Liebe Sandra,
hier schreibe ich nun dein Feedback und unsere kleine Geschichte, wie wir auf dich Aufmerksam geworden sind.
Gefunden habe ich dich im Internet, da ich mich generell für Tierkommunikation interessiere, mich selbst damit beschäftige mit der Esoterik an sich. Nun, da es für sich selbst immer schwer ist was zu erfahren, weil es da mehr Wunschdenken ist, habe ich mich im Internet auf die Suche gemacht und kam so auf deine Seite, ich habe sie mir durchgelesen, alleine schon die Feedbacks haben mich Fasziniert. So kam es das wir deine Hilfe dann irgendwann in Anspruch genommen haben. Hier die kleine Geschichte über Krümel.
Krümel ist ein 12-jähriger Schäferhund Mischling, der eines Morgens nicht mehr hochkam, so das der Tierarzt vorbei kommen musste und ihm eine Spritze gab, unteranderem Cortison, er meinte, das Krümel zu dick sei und das wenn er nicht abnimmt und nicht aufstehen kann am Tag es sehr schlecht um ihn stehen würde. Die Spritze wirkte nach einer Zeit Krümel konnte aufstehen, langsam aber immerhin, so, dann sind wir auf die Idee gekommen dich zu Kontaktieren, du nahmst uns sofort dran, Krümel erzählte dir, das er nicht mehr leben möchte, nicht unter diesen Umständen. Wir waren traurig und machten uns langsam aber sicher darauf gefasst, das er am nächsten Tag bei seinem Kontrollbesuch eingeschäfert wird.
Als unser Tierarzt ihn da sah, war er happy, so kam Krümel unter Narkose und wurde geröngt. Es kam raus, das er eine schwere Arthrose hat, an fast allen Gelenken. Und wieder kam der Spruch das Krümel zu dick sei. Er bekam Diätfutter und somit seine Rationen. Wir kontaktierten dich nochmal da wir total verunsichert waren, ob wir die richtige Entscheidung getroffen hatten, da er eigendlich gehen wollte.
Dann kam raus das es ihm besser geht, er alles mit uns zusammen versuchen würde, wenn denn nur die Schmerzen aufhören würden. Vom Tierarzt gab es nur Tabletten und die Antwort man könnte nichts anderes unternehmen.
Wiedereinmal hast du uns geholfen als du uns den Tipp mit der Goldakupunktur gegeben hast. Wir suchten in der Nähe nach Kliniken und fanden auch eine die wir für richtig hielten, sie ist in St. Ingbert. Wir bekamen einen Termin für eine Voruntersuchung. Es kam der Tag, als wir uns alle auf die Reise machten, mit der Hoffnung, das Krümel irgendwann Schmerzfrei laufen könnte. Wir dachten das es schnell geht, aber Fehler, die Untersuchungen gingen von morgens 10 Uhr bis abends 19 Uhr. Er wurde komplett durch gecheckt, Blut abgenommen, geh Übungen wurden gemacht, Treppe rauf und runter, all das machte er brav mit. Nun gut, die Nadeln mögen wir ja auch nicht.
Dann hieß es wir müssen auf die Laborwerte warten, da was nicht Ordnung sei, was aber nicht gravierend wäre. Wir bekamen kurze Zeit später einen Termin für die eigendliche OP. Dort wurde nochmal Blut abgenommen und alles war in Ordnung, es wurde die Kanüle gesetzt, natürlich wurde gebrummt und gemotzt, aber der Wiederstand half nicht und Krümel schlief ein, wir beteten das alles gut ausgeht, so brachten meine Mutter und ich irgendwie die fast 6 h rum.
Als wir dort ankamen mussten wir noch warten, da sie noch nicht fertig waren, man warnte uns aber vor, das sie viel Fell abrasieren würden, was uns nicht störte, hauptsache er konnte irgendwann wieder laufen. Dann kurz vor ende ein lauter und unheimlicher Schrei von Krümel, meine Mutter sprang erschrocken hoch, auch ich bekam ein komisches Gefühl, die Assistenten beruhigten uns, das es normal wäre, wenn sie in der Aufwachphase seien, sie müssten sich ja erstmal orientieren.
Wir gingen zu Krümel und der Gnädige Herr wollte einfach nicht aufstehen, aber das ist vollkommen normal nach fast 6 h Narkose. Die Tierärztin und die Helfer, waren super, einfach himmlisch, sie kamen immer und schauten nach uns und Krümel und fragten ob sie uns was gutes tun können (Kaffee, Tee oder Wasser). Krümel wurde animiert das er wieder stehen und laufen konnte, was er nicht wollte, lach, er wollte noch lange schlafen.
Wir bekamen es irgendwann hin und so konnten wir dann um kurz nach 20 Uhr die Heimreise antreten. Krümel ist mittlerweile wohlauf, Humpelt vorne kaum noch, zumindest sieht man es nicht mehr und laufen kann er schon so gut, das man ihn bremsen muss, da sich seine Knochen und Muskeln regenerieren müssen, da er vorher immer die Vorderbeine so belastet hat um das alles auszugleichen, das er eben anfing zu humpeln.
Er ist wieder fast der alte, er wird nur noch geschont. Bis eben alles wieder ok ist, dann kommen nur noch Nachkontrollen und dann steht ihm nichts mehr im wege. Krümel du bist ein Kraftpaket, danke dir.
Und auch dir liebe Sandra, gebührt unser DANK, denn ohne deine Hilfe und deine Tipps, hätte Krümel nur noch mit Tabletten und eingeschrenkt leben können, er nimmt fleißig ab, wobei sogar die Ärzte von der Tierklinik meinten das er garnicht so dick sei. Eben ein wenig stämmiger.
Sandra, wir drücken euch alle, auch deine Fellnasen. Du bist ein wunderbarer Mensch.
Herzliche Grüße,
Familie Seidl und Krümel
Liebe Sandra,
Dein Gespräch mit Triel, oder besser gesagt die Antworten auf meine Fragen haben mich auf der einen Seite sehr überrascht, aber dennoch auch gleichzeitig habe ich mich sehr gefreut!
Dass Du Triels Stimme als tief empfunden hast, hat mich am meisten überrascht, da das doch so unterschiedlich ist zur „Maunz“-Tonlage, die sehr hoch, dünn und leise ist.
Ich freue mich riesig dass Triel sich bei uns wohlfühlt. Herzhaft gelacht habe ich bei ihrer
Aussage, dass Amonet anstrengend sein kann (das kann ich nur bestätigen, schliesslich ist Amonet unsere Diva), und das Herz ist mir aufgegangen, dass Triel Sira sehr gern hat!
Es ist tatsächlich so, dass Triel entspannt ist, den Eindruck vermittelt sie uns sehr oft.
Wenn gespielt wird, schaut Triel meist den anderen beiden zu, nur wenn die Federangel rausgeholt wird, dann ist Triel nicht mehr zu bremsen. Wir werden beim nächsten Einkauf im Futtergeschäft nach bunten Federn Ausschau halten, da Triel diese so gerne mag.
Auch ein zusätzliches Duftkissen werden wir besorgen J
Erst heute hatte Triel mal wieder das Bedürfnis zu schmusen. Dabei kommt sie ja nicht auf den Schoss sondern legt sich auf den Computertische zwischen Tastatur und mich, und ich habe darauf geachtet, wenn sie zwickelt, ob ich abgelenkt war. Sie hat nur einmal gezwickelt, da habe ich gerade mit meinem Mann gesprochen. Somit ist es korrekt: sie zwickelt nur, wenn man sich beim schmusen nicht zu 100% auf sie konzentriert.
Dass sie nicht so auf den Schoss kommen mag, akzeptieren wir, wir zwingen sie nicht.
Allerdings hatte sie ja im Gespräch gesagt, „vielleicht mache ich das mal“, und gestern ist sie ganz kurz für ca. 10 sekunden auf meinen Schoss gekommen. Vielleicht findet sie doch Gefallen daran, aber selbst wenn nicht: wir haben Triel gern so wie sie ist !Vielen Dank nochmal auch für das Telefonat im Anschluß an Dein Gespräch mit Triel.
Wir können unsere Katzen dank Dir so viel besser verstehen!
Liebe Grüße
Michaela
Liebe Sandra,
als am 3.7.13 mein geliebter Kater Calmo verschwand, brach für mich eine Welt zusammen.
War er doch bis dato immer so zuverlässig und kam gleich angelaufen, wenn er mich sah.
Jeder sagte mir einen Tag später, der Kater wäre Tod. Wegen der gefährlichen Straße hinterm Haus und überhaupt. Also kontaktierte ich dich, da in mir die Hoffnung noch lange nicht weg war.
Ich wollte ihn einfach nicht aufgeben. Schon nach deiner ersten Mail gabst du mir so viel Zuversicht indem
du mir mitteilen konntest, dass er LEBT.
Leider ist Calmo nicht der gesprächigste und einfachste Genosse:), er hat es dir nicht leicht gemacht, indem er immer wieder nur beteuerte er sei unterwegs.
Mit der Zeit konntest du jedoch aus ihm rauskitzeln, dass er nicht mehr nach Hause findet.
Also hast du ihm geholfen wieder zu uns zu finden, bzw. ihm geraten sich auch von anderen finden zu lassen, die ihm helfen konnten.
So war es auch 3 Tage später, klingelte der Nachbar und mein Herzenskater war wieder da.
Ich bin so überglücklich und dankbar für deine Hilfe.
Und gibs zu, auch mich hast du irgendwie beruhigt, du hast mir wirklich über diese überaus schwierige Zeit geholfen.
In Namen von Calmo und von mir möchte ich dir meinen tiefsten Dank aussprechen.
LG
Ariana und die Fellnasen
Liebe Sandra,
mein kleiner Gassi war bereits 4 Monate nach fast 19 gemeinsamen Jahren tot, als ich dich kennenlernte.
Ich war noch immer so extrem voller Schmerz und gequält von großer Schuld darüber, wie mein kleiner Kerl
sterben musste. Ich war so verzweifelt, dass ich Gassi in seiner größten Not nicht helfen konnte und ich
hatte so viele Fragen ... Dann traf ich dich, konnte endlich die wichtigsten Fragen an meinen Gassi stellen
und alles änderte sich ...
Bereits dein erstes Gespräch mit ihm zeigte mir nun seine Sichtweise aller Geschehnisse und plötzlich ergab
alles einen ganz anderen Sinn, da er längst selbst entschieden hatte, uns genau auf diesem Weg zu verlassen.
Endlich durfte ich erfahren, dass er sich nicht im Stich gelassen fühlte, dass er uns genauso liebte wie wir
ihn - und er dieses noch immer tut ... Auch wenn ich bei unseren Gesprächen viele Tränen vergoss, erfüllte
mich nun plötzlich so ein tiefes Gefühl von Liebe und Zufriedenheit wie ich es nie vorher erlebte. Gassi nahm
die Schuld von mir - du nahmst die Schuld von mir durch euer Gespräch. Übrig blieb natürlich neben der Liebe
noch die Trauer, dass er nicht mehr bei uns ist - und auch hier hattet ihr Beide eine so spezielle und ganz
besondere Überraschung für mich bereit. Gassi erzählte dir, er wäre immer für eine Überraschung gut und käme
wieder! Es war einfach alles so unglaublich - du und mein kleiner Kerl fügtet plötzlich so viele einzelne
Teile eines großes und langen Puzzles einfach so zusammen, alles was geschehen war, ergab plötzlich einen
ganz natürlichen Sinn. Längst hatte Gassi mich zu Silke und ihrer schwangeren Leeloo geführt und nur 2 Tage
nach eurem ersten Gespräch wurden die Kitten geboren - am Todesdatum von Gassi, der bereit war, wieder zu uns
zurückzukommen. Und schon am nächsten Tag fanden wir alle gemeinsam heraus, welches der Kitten er ausgesucht
hatte, nur um nochmals einige Tage später durch die geöffneten Augen der Kleinen Bestätigung zu finden - und
Gassi, der kleine Schelm, mochte sogar den Namen der Kleinen, für ihn hörte sich dieser nach "starkem Kerl"
an! So ein kleiner Witzbold, scheint er doch noch gar nicht richtig realisiert zu haben, dass er nun ein
Mädchen ist, weil er erst noch ankommen muss in der kleinen Macis und alles für ihn so anstrengend war ...
Niemals werde ich all diese Gefühle vergessen, die diese Gespräche in mir ausgelöst haben. Niemals habe ich
je zuvor solch ein Erlebnis gehabt ... Ich bin dir so unendlich dankbar, Sandra - ich kann es gar nicht in
Worte fassen. Nur eines kann ich sagen, aber mit Sicherheit niemals oft genug - tausend Dank für deine Hilfe,
Sandra!
Liebe Grüße
Bärbel
Liebe Sandra,
einige Wochen waren nun vergangen seit deinem letzten Gespräch mit Gassi, der ja nun bereits als Macis wieder da war.
Die kleine Macis war in ihrem letzten Gespräch ja nicht so redselig und so fragte ich mich in der letzten Zeit immer wieder, ob Gassi überhaupt noch in ihr steckt, ob sie sich noch immer an ihr altes Leben erinnert, noch zu uns zurück will oder einfach alles vergessen hat.
Die Ungewißheit darüber und die Sehnsucht nach Gassi waren plötzlich schlimm für mich. Zum Glück warst du wieder da ... Und gleich noch mit der Überraschung, dass du ebenfalls mit der kleinen Niori gesprochen hast, die ja zusammen mit Macis zu uns ziehen wird. Ich habe mich so gefreut, von beiden Mäusen zu hören.
Und ich bin so unendlich erleichtert, dass die kleine Macis sich noch an ihr altes Leben als Gassi erinnert.
Eine kleine feine Dame ist sie geworden - findet nun ihren Namen Macis de Gaston sehr vornehm und er gefällt ihr. Sie will nun schnell groß werden, damit sie bald einziehen kann. Sie wünscht sich, dass alles so wird wie früher, will als erstes nach dem Einzug mal erkunden, was sich alles verändert hat. Und als Krönung zeigte sie dir im Sommer unseren Weihnachtsbaum - weil es ihre Lieblingszeit ist und sie sich wieder besonders darauf freut!
Die kleine Maus, sie freut sich genauso darauf, wieder bei uns zu sein und wieder so geliebt zu werden, wie ich mich auf sie freue ...
Niori - der kleine Feger, wie du sie beschreibst - die süße Schwester von Macis ...
Die kleine Niori war auch schon erstaunlich gut informiert. Sie kenne Gassi, aber der sei jetzt Macis und sie mögen sich sehr.
Das Fräulein beschreibt sich selbst als mutig und groß, sie liebt es zu erforschen und zu erkunden, aber Macis hat ihr erzählt, dass sie bei Philipp vorsichtig sein müsse. Sie freue sich auf das Abenteuer und darauf, dass sie mit Macis zusammenbleiben kann.
Sie wünscht sich, genauso geliebt zu werden wie Macis und das wird sie mit Sicherheit bei uns - ihr Wunsch hat mich so sehr gerührt. Genauso wie ihre Frage, ob sie denn auch erwartet wird ...
Natürlich wird sie das! Denn ich kann es nun tatsächlich kaum noch erwarten, die beiden Mäuse - Madam Macis und Miss Niori - nach Hause zu holen und gemeinsam mit ihnen ein liebevolles und langes Leben zu haben ...
Ich danke dir sehr, liebe Sandra, dafür, dass du mir die Ängste genommen hast und die letzten 4 Wochen des Wartens auf die Beiden so erleichtert hast.
Liebe Grüße
Bärbel
Liebe Sandra,
lange habe ich überlegt wie ich und was ich schreibe. Es ist gar nicht so einfach die richtigen Worte zu finden.
Angefangen hat alles vor nun knapp 2monaten.
Wir haben uns zu dieser Zeit entschloßen für unseren kleinen British Kurzhaar Kater einen Kumpel zu besorgen damit er jemanden hat mit dem er wie wild durch die Wohnung jagen kann.
Ein Kater in meiner Wunschfarbe war nun auch gefunden. Der kleine war zwar schon 9monate alt und somit 4monate älter aber in dem Alter klappt die zusammenführung eigentlich immer recht gut. Denkste, etwas später mehr dazu.
Also habe ich den neuen Kater abholen wollen. Schon beim Züchter war der kleine ziemlich ängstlich, aber nicht nur mir gegenüber sondern auch wie mir schien dem Mann der Züchterin. Allerdings habe ich dem keine große Bedeutung begemessen.
Zuhause angekommen, haben wir die Zusammenführung, wie vom Züchter vorgeschlagen, durchgeführt. Die beiden haben sich nicht gleich eins auf die Mütze gegeben und auch sonst keine feindlichen gesten gemacht.
Nun zeigte sich wie ängstlich der neue Kater wirklich ist, er heißt nun Eddie. Wir sahen den kleinen Kerl ganze 7Tage nicht. Er verweigerte jegliche Nahrung aber wenigstens trank er.
Aber auch nach den 7tagen verzog er sich, mittlerweile auf den Dachboden. Eddie kam nur Nachts zum vorschein. Da er alle bedürfnisse den Tag über anhielt, waren die freigelassenen Gerüche auch nicht ohne.
Das ganze Theater zog sich nun schon über wochen und wir waren sehr frustriert und wollten ihn schon aufgeben. Da er auch auf die mittlerweile verabreichten Bachblüten in keinster weise ansprach. Seine Angst war wirklich übermächtig.
Dann, und dafür sind wir wirklich dankbar, hast du dich eingeschalten. Ich konnte mit der Tierkomunikation nicht wirklich etwas anfangen, hatte aber auf der Suche nach alternativen deine HP besucht und einige interessante Fälle gelesen. Und dachte das es nicht schaden könnte wenn du mit ihm in Kontakt trittst. Es war für mich die letzte Möglichkeit.
Schon das erste Gespräch brachte unglaubliches zum Vorschein. Eddie erzählte von seiner bisherigen zeit und das verschlug mir, der nicht an so etwas glauben wollte, die Sprache. Er war wohl als kleines Kitten schonmal vermittelt und dort nicht gut behandelt worden. Er hätte angeblich etwas umgerissen worauf man etwas nach ihm warf und er sich erschrak und in einer Ecke verkroch. Aus diesem Versteck zerrte ihn dann große Hände und er urinierte vor Angst auf den Boden, worauf er dann auch noch prügel einstecken muste. Danach gings zurück zum Züchter. Hätten wir von so einer Vorgeschichte gewußt, wäre man ganz anders an den kleinen herangetreten. Mir wurde allerdings seitens des Züchters soetwas nicht erzählt.
Nun erklärt sich die große Angst speziell vor mir. Vor meiner Tochter hat er keine Angst, so erzählte er dir.
Ich muß gestehen das sich sein Verhalten uns gegenüber mit jedem deiner Gespräche im offener wurde. Da er dir erzählte was er von uns erwartete, konnten wir viel besser mit ihm "arbeiten". Er liebt auf jeden Fall meine Tochter. Er mag den kleinen Kater Pili. Sie spielen wirklich klasse miteinander. Und durch sie konnten wir ihn auch zu uns Vertrauen aufbauen lassen.
Mittlerweile ist er ein offener kleiner Kater, wie man es sich wünscht. Zwar immernoch etwas ängstlich aber auch das wird sich noch legen. Da sind wir ganz zuversichtlich, denn niemals hätten wir vor einem Monat gedacht das wir ihn mal anfassen können.
Man sieht ihm an das er es nun geniesst bei uns zu sein. Er ist wirklich ein kleiner Geniesser. Auch ich darf ihn nun ab und an durchkneten. Aber nur wenn er will :) und dabei schmeißt er sich laut schnurrend von einer Seite auf die andere.
Ohne dich wäre das alles gar nicht möglich. Vielen vielen Dank für deine Hilfe.
Liebe Grüße Steven & Familie
Gerne möchte ich euch zeigen was mich im letzten Monat sehr bewegt hat!
Das ist die Geschichte von Amy einer Perserdame und Saba einer Boxerhündin.
Hier in eigenen Wort der Besitzerin:
Amy ist eine einjährige Perserkatze, kastriert und seit Kitten alter bei uns. Sie ist zwar nicht die größte Schmuserin, war aber immer eine entspannte Katze, gut gelaunt und freundlich zu jeden.
Das änderte sich am Donnerstag vor Ostern allerdings schlagartig.
Ich hoffe, ich beschreibe die Situation genau genug.
An diesem Tag war eigentlich alles wie immer.
Kurz vor dem Mittagessen schlief Amy auf unserer Küchenbank. Saba, unsere Hündin lag ebenfalls in der Küche in ihrem Körbchen. Saba stand dann auf und wollte zu meinem Sohn gehen, der auch auf der Bank saß.
Plötzlich sprang Amy hoch, rannte über die Bank auf Saba zu und schlug und biss der armen Saba ins Gesicht. Die Arme war völlig überrascht, ging aber dann verständlicherweise in Gegenangriff über.
Ich hatte viel zu tun, die Katze von dem Hund runter zu holen. Zum Glück gab es nur kleine Kratzer auf Sabas Nase.
Danach hab ich Amy wieder auf die Bank gesetzt, und sie hat sich relativ schnell wieder beruhigt.
Doch 1 oder 2 Stunden später saß ich im Wohnzimmer, Amy neben mir auf dem Sofa. Saba kommt ins Wohnzimmer...Amy rastet aus...wieder dasselbe Spiel.
Nach diesem Vorfall war es dann nicht mehr möglich, beide Tiere in einem Raum zu haben. Sobald Amy Saba sah - Attacke.
Ich hatte dann ziemliche Angst um beide Tiere und hab Amy (gemeinsam mit ihrem Kumpel Joey) in die Waschküche gesetzt, damit wir alle mal durchatmen können.
Nach dem Osterwochenende wollten wir es dann versuchen, aber es klappte wieder nicht.
Am vergangenen Dienstag wollte es mein Mann wieder versuchen. Es klappte etwa eine Stunde wunderbar. Amy spazierte unter Saba durch, stupste sie mit ihrem Näschen an...wie früher!
Doch dann, wieder so eine ähnliche Situation wie beim ersten Mal. Amy liegt auf der Küchenbank, Saba betritt die Küche, und die Katze rast wie irre auf Saba zu. Ich konnte sie noch rechtzeitig "abfangen".
Im Moment ist das alles sehr deprimierend für uns alle hier...
Ich habe zwar versucht, die Waschküche mit den beiden Nebenräumen so katzengerecht wie möglich einzurichten, aber sie brauchen doch Familienanschluss! Auch wenn ich sie jede freie Minute besuche...
Gleich nach dem ersten Vorfall war ich mit Amy beim TA. Der konnte aber nichts Außergewöhnliches finden.
Zum Rest der Familie (egal ob Zwei-oder Vierbeiner) ist sie wie immer.
Das Feedback der Besitzerin:
Liebe Sandra!
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie froh und dankbar ich bin, dass du uns geholfen hast.
Vor einigen Tagen noch war es für mich unvorstellbar, meine Katze Amy und meine Hündin Saba jemals wieder friedlich zusammen leben zu sehen.
Vier lange Wochen hielt ich die Beiden strikt getrennt, jeder unserer Versuche Amy und Saba wieder zusammen zu bringen, endete mit einem Angriff der Katze auf die Hündin. Wir alle hier waren schon fast sicher, dass wir für Amy ein neues Zuhause ohne Hund suchen werden müssen.
Doch dann lernte ich dich zum Glück im Forum kennen.
Du konntest in deinen Gesprächen mit Amy und auch Saba herausfinden, was passiert war, und warum Amy plötzlich so aggressiv auf unseren Hund reagierte.
Du hast mir erzählt, dass Amy versucht hat, auf die Arbeitsfläche unserer Küche zu springen, aber dabei abgerutscht und runtergefallen ist. (Ich konnte Amy bei unzähligen Versuchen dieser Art selbst beobachten, und kann nur bestätigen, dass ihr das wirklich häufig passiert ist)
Bei diesem Sturz hat sich Amy allerdings leicht weh getan. Saba ist immer schon unsere „Katzenaufpasserin“ gewesen, und war, wie auch sonst, auch hier sofort zur Stelle.
Amy brachte jedoch den plötzlichen Schmerz mit Saba und nicht mit dem Sturz in Verbindung.
Durch deine Gespräche mit Amy, dein Telefonat mit mir und deine guten Tipps, können wir nun bereits wenige Tage später sensationelle Erfolge sehen!
Der Umgang zwischen meinen beiden Mädchen wird von Mal zu Mal entspannter und schöner!
Auch ich habe an mir selbst gearbeitet und versuche immer positiv zu denken…das klappt wirklich!
Dank deiner Hilfe werden Amy und Saba bald wieder die besten Freunde sein, die sie schon mal waren!
Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich vor gar nicht allzu langer Zeit Tierkommunikation für absoluten Schwachsinn gehalten habe.
Ich bin eigentlich ein Mensch, der für all diese Dinge gerne Beweise sehen möchte.
Doch ich kann nur sagen: Du wusstest so viel über meine Tiere, es war als würdest du Amy und Saba wirklich kennen!
Ich danke dir sehr, und würde dich, wenn hier nochmal Probleme auftauchen, ohne nachzudenken wieder um Hilfe bitten!
LG Alex und ihre 20 Pfoten
Vermisste Katze Lisa
Sandra schaltete sich vorgestern ein, um Lisa zu finden. (Hätte ich sie doch früher gefragt).
Sie erzählte, dass Lisa in einem Raum sitzt, wo es dunkel ist und sie keinen Ausgang findet. Der Gedanke machte mich wahnsinnig.
Ich gab ihr meine komplette Adresse und sie sagte mir, dass ich mal in den Häuserblocks "Klarenpesch" nachfragen sollte.
Dort an den Häusern klebte ich dann die Tasso-Zettel hin und befragte sogar die Dame, die in der Parterre wohnte.
Gestern Abend dann rief mich Tasso an und gab mir eine HandyNr. von einem Bewohner in der Straße "Klarenpesch" . Ich habe geweint vor Freude und rief unter der Nummer an.
Was soll ich sagen!? Lisa saß im ersten Hausblock im Keller Klarenpesch. Ich konnte es nicht glauben. Genau dort, was Sandra erzählte.
Lisa wäre dort nie rausgekommen von alleine. Erst als ich alle Türen öffnete, kam sie raus und war etwas desorientiert. Sah aber dann, dass ich in Richtung nachhause ging und lief mir hinterher.
Danke Sandra.
Liebe Sandra,
hier mein Feedback und meinen Dank, für deine Hilfe. Ist echt platt, wie das die
Tage ablief.
Du konntest mir sagen, in welchem Bereich und in welcher Straße (anhand Google und meiner Adresse, damit du die Umgebung sehen kannst) meine Lisa sich befinden muss. In dieser Straße habe ich dann Zettel von Tasso aufgehangen und auch selber geschaut, ob es an den Häusern Schlupflöcher gab. Ich rief nach ihr ohne Ende, aber ich hörte sie nicht.
Dann wurde ich gestern Abend über Tasso angerufen, dass man sie in einem Keller gesehen hat, wo sie nicht von alleine raus kann. Das erwähntes t du ja auch, dass sie keinen Ausgang finden kann.
Genau dort in der Straße, wie du mir sagtest. Ich habe geweint vor Freude. Es war genau gegenüber in dieser besagten Straße.
Ich war froh, dass ich sie dort holen konnte.
Ich danke dir von ganzem Herzen und kann dich nur weiterempfehlen.
Danke Sandra.
Liebe Grüße
Gabi
Liebe Sandra,
nun komme ich endlich dazu, Dir ein Feedback über Dein Gespräch mit Sira zu schreiben.
Seit Deinem Gespräch sind die Zankereien zwischen Sira und Amonet deutlich zurückgegangen. Wir versuchen ja alle drei Katzen (Sira, Amonet und Triel) zu beschäftigen, und mit allen dreien zu spielen, was nicht immer einfach ist, da die drei ja so unterschiedlich sind. Sira’s Einschätzung, dass Amonet launisch ist, kann ich bestätigen. Amonet ist halt die Diva, sie macht nur das was sie will wann sie es will. Gespielt wird nur dann, wenn Amonet es lautstark einfordert, Versuche sie zum Spielen zu bewegen, wenn sie es gerade nicht maunzend fordert funktionieren nicht wirklich. Sira hingegen könnte ja den ganzen Tag rumtoben. Ihre Wünsche nach mehr Spielen, die schnell sind, dass etwas fliegt etc. konnten wir ganz gut umsetzen. Alubällchen, zusammengeknülltes Papier werden geht eigentlich immer, auch das Raschelbällchen schussert Sira gerne durch die Gegend. Nur mit Federangeln tut sie sich schwer, weil Triel auf den DaBird so wild ist, dass Sira wieder nicht zum Zuge kommt….
Ich hatte jetzt eine einhalb Woche Urlaub und habe mich natürlich viel mit den Katzen beschäftigt.
Ich hoffe dass ab Montag, wenn sowohl mein Mann als auch ich wieder arbeiten, die drei sich nicht wieder so dolle zanken. Aber ich habe den Urlaub auch genutzt den Balkon wieder herzurichten und habe Katzengras und -Minze und einige andere Katzenverträgliche Pflanzen aufgestellt, das ist eine wahre Freude den dreien den Zugang zum (natürlich gesicherten) Balkon wieder zu ermöglichen. Die Wunde am Nacken ist gut verheilt, das Fell wächst wieder. Sira hat damit keine Probleme mehr. Auch hat sie ja seit einigen Wochen nicht mehr gekötzelt. Da Du bei unserem Gespräch noch erwähnt hast, dass Sira nicht so wirklich wusste was ich von ihr wollte mit meiner Frage warum sie ab und an Erbrechen muss (es steht hier ja bei Sira eine chronische Magenschleimhautentzündung im Raum) gehe ich davon aus, dass sie im Moment keinerlei weiteren Beschwerden hat.
Vielen Dank für die wunderbare Tierkommunikation mit Sira und unserem Telefonat ! Vieles ist nun für uns einfacher zu verstehen und wir freuen uns, dass wir so die Möglichkeit haben unsere drei Katzen mehr Spiel und Spaß zu bieten, so dass die drei sich bei uns wohl fühlen können.
Vielen Dank nochmal!
Liebe Grüße auch von Sven.
Michaela
The Gladiator and The Princess
Sandra, I wanted to thank you so much for your help with one of our mares. Gala is a 25 year old Egyptian Arabian broodmare who was rescued from what a local newspaper called a "concentration camp for horses" a few years ago. Until you and I began working together, her rescuer and caretaker on the farm where I hold equine-facilitated mindfulness workshops had exhausted every possible medical and dietary cause for her failure to thrive before I arrived on the farm. Tuning into her emotional state held the key.
Here's how our story unfolded:
A couple of weeks after arriving at this farm to set up a new workshop program I was taking one of our normally calm therapy geldings out for a session. He was instantly frantic, jumpy and began pacing and calling out to a mare in the pasture I'd just removed him from. I hadn't met this mare before on my previous few visits since there are so many horses on this farm. When I realized both horses were highly agitated and unlikely to calm down if kept separated we got the mare from the pasture and brought her over to the round pen where we were working. Instantly they both calmed down and returned to normal breathing.
Upon looking at this mare I was stunned at her appearance. She was quite anorexic and I got a "traumatized" vibration from her energy field. She was barely present and seemed to have given up on life. She wasn't interested in the lush grass at her feet, nor in the hay we offered her. Because of this I could only assume that she had been a very new arrival from a rescue situation. All of the other horses on the farm were in thriving condition and I knew all were well fed and cared for. The farm owner pours her heart and soul into her horses and lavishes them with whatever they need.
My partner and I did some hands-on energy work on the mare and spent the next hour grooming her and loving on her much to the relief of our gelding. He stayed at her side nuzzling her through the bars of the round pen and seemed quite content that we gave all of our attention and energy to her that day, leaving working with him for another time.
Upon consulting with the farm owner about this mare I was surprised to find out that not only had this mare been in residence for almost three years, but that the owner had made dozens of attempts at medical and dietary intervention and had been on a quest to determine the cause of her anorexia. She just wouldn't eat much no matter what was offered. She remained attentive to Gala's needs without much success and resigned that perhaps she was just going to remain thin due to her advanced age.
I knew that something emotional was going on with the mare from my time spent with her and my knowledge of everything the owner had tried. I was so glad that you were available to communicate with Gala to help us learn more.
Your ability to tune in to this mare's emotional concerns about a lost foal and her fear of being abandoned again and not being safe cleared the road to a miraculous healing in a very short time. By assuring her that she would be well cared for throughout the rest of her days and by inviting her into the healing work my partner and I are doing with horses and humans she has apparently regained her zest for life.
Within two weeks of your work with her she was eating again. With the renewed attention to Gala, the owner was inspired to make yet another feed change that she seemed to take to. And the biggest change was in the mare't attitude. The week after you first spoke with her she charged into the ring with me like a prima ballerina back on stage to perform. And the week after that all who observed her could tell she had gained nearly 100 pounds. Her bony hips are gone and her ribs are less visible. Most importantly she is waking up!
I've attached a photo of this princess and her gladiator taken on the day I met her. And a headshot of her taken two weeks later when she first began waking up. You can see she is still thin, yet this was hugely improved over the two weeks before. I look forward to sending you a full body shot of how beautiful she is after she's had another month to gain more weight. She is looking better every day. Her hero the gelding is much more calm and happy as well.
This mare's transformation was astounding in such a short time. She went from being a barely there, downtrodden, almost invisible mare to giving everyone in the pasture a run for their money to be the herd boss that she deserves to be given her age and wisdom. It has been a pleasure to watch her vitality unfold. I look forward to a long relationship with this mare in my work with trauma survivors. Having been through what she's been through she will be the perfect guide to help people who need to make the same transformation that she has made.
Thank you, Sandra for all of your help!
Der Fall Nallah aus Süd Afrika
Dear Sandra
Thank you for your latest email. My fiancé in his infinite wisdom bought me a puppy yesterday for my belated birthday! It was such a nice amazing sweet gesture. Not sure I am ready for it just yet, but the puppy seems to want me. He would not leave me alone for a second. When I picked him up he cuddled me the way Nallah used to. I don’t think it is her that came back just yet, way to soon I suppose, but this little bundle of joy has lifted my heart and spirits a little bit. It is a Malemoet x German Sheppard and I named him Gabriel, after the archangel. Seem to need Gabriel and his guidance in my life right now so I trust this puppy was the right decision. We are also moving house onto a property closer to the city. It has a huge secure fenced in garden. Not even Nallah would be able to get out there if she was still with us! I local newspaper (huge in South Africa) has also contacted me and wants to do a story on Nallah and animal communication. They might be sending you an email soon. People are fascinated about how you helped me locate Nallah’s killer. I hope you don’t mind!
My testimonial to you:
I would like to start with a HUGE thank you to you. You helped me all the way from Germany to get closure and find my “child’s” killer. People that aren’t animal lovers won’t understand the hurt and pain one feels when a pet goes missing or is found dead. We mourn them as they would mourn the loss of a child. Nallah was and still is a very very special soul. She touched hearts and lives of everyone that came in contact with her. Thanks to your assistance and communication with her, all the way from Germany to Nallah here in South Africa, world’s apart, I managed to find her killer. You described his farm exactly. If it wasn’t for your information I wouldn’t have found her. As soon as I described your email to our neighbouring farms, they immediately told me the killer is Jaco Basson as his farm has the only section of the river with water in. Everyone else’s was dried up. He is also the only farmer with geese on his lands at the river. When I called him he described Nallah to me before I could describe her to him and told me he would never forget shooting her as she was such a unique dog. He seems quite proud of shooting her. He still refuses to give her body to me, but thanks to you, I know Nallah has moved on and is in a better place. She still lives although not in physical form.
Nallah’s death was hopefully not in vain. It turns out this farmer shoots all dogs that comes on his lands, even if they do not bother with his sheep. Nallah grew up with sheep, cattle and horses and weren’t bothered with them at all. She only had this overwhelming urge to chase geese and guinea fowl around!lol she would never hurt them though. It was just playful. We also found out that he shot our neighbours Labrador and her two puppies two years ago and did this in front of their 11yr old daughter. Labradors are also water babies and they only went there to play in the river. Same as Nallah. They are not hunters but protectors. Their daughter arrived there in time but he still shot them dead in cold blood in front of her to teach them a “lesson”. He also shoots all protected wild life that comes on his farm. We were on his lands and there are dead animal bodies everywhere! It is heartbreaking. I, and Nallah, will put a stop to this now!!! She will still touch lives even from the afterlife and it is thanks to you that we have now managed to unveil this merciless killer!
I hope and pray that one day we will get the chance to meet. If I had any doubt in animal communicators, you convinced me 100% that it is real and it can help anyone find a lost pet “family member”.
Thank you so so much Sandra!
xxx
Marlese
Hallo Sandra,
ich bin immer noch überwältigt von unserem Gespräch, dem Gesprächsprotokoll und was darauf hier passiert ist!
Es ist alles so passend !
Es ist alles unglaublich !
Und ich konnte kaum glauben was heute Mittag passiert ist:
So wie Du es mir erklärt hast, habe ich auf dem Heimweg fest daran gedacht, daß Leo am Eingang sitzt und auf mich wartet (sonst sitzt er immer am Fenster!).
Und er saß tatsächlich am Eingang !!!!
Aber was dann passiert ist war der Hammer:
Er schaute mich an, begrüßte mich und ging auf sein Kaklo!!!!!!!!!
Ich war überwältigt !!!!!!!!!
Ich war sprachlos!!!!!!!
Ach, ich danke Dir von ganzem Herzen.
Ich drücke und knutsche Dich.
Und Leo .... naja, daß weißt Du wohl am besten!!!!!
Ganz liebe Grüße
senden Dir Judith und Leo
Feedback:
Liebe Sandra,
vielen Dank für Dein Gespräch mit Leo.
Ich bin sehr beeindruckt von Deiner Arbeit.
Das was Du erzählst und aufgeschrieben hast, trifft genau auf Leo und mich zu.
Ich bin sehr froh den Weg zu Dir gefunden zu haben!
Mach weiter so!
Liebe Grüße Judith
Liebe Sandra, hier ein kleines Feedback für dich.
Meine Erfahrungen mit Sandra:
Ich habe Sandra als sehr, sehr freundliche und extrem einfühlsame und kompetente Tierkommunikatorin kennen gelernt. Sie ist sehr engagiert und versucht, mir bei dem Streit meiner alteingesessenen Katzen mit der neu dazugekommenen zu helfen. Dabei spricht sie sehr genau und feinfühlig mit meinen Katzen und die Antworten, von denen sie mir berichtet, zeigen, dass sie wirklich Kontakt zu meinen Tieren aufbauen kann.
Ich habe vollstes Vertrauen in Sandras Fähigkeiten und sie hat mir bereits sehr geholfen, meine Katzen besser zu verstehen.
Auch zu vermissten und verstorbenen Tieren kann Sandra Kontakt aufnehmen, daran habe ich keinen Zweifel. Auch wenn es weh tut, Gewissheit über den Tod eines lieben vermissten Tieres zu bekommen, hilft es doch, mit neuen Situationen zurechtzukommen und dem Tier möglicherweise noch etwas mitzuteilen.
Ich bin froh, dass Sandra die Gabe hat, mit Tieren zu kommunizieren und bin ihr sehr dankbar für ihre Hilfe.
Herzliche Grüße und danke für alles,
Viviane
Hallo Sandra,
jetzt freu ich mich wirklich grad riesig! Die Überraschung ist dir wirklich gelungen! :-D
Ich grins wie ein Honigkuchenpferd.
Ich möchte dir gern über Diego schreiben.
Diego ist ein toller Ziehpapa, der mir geholfen hat Elly und India mit zu erziehen.
Warum ist meinen Katzen langweilig. Da muss ich noch hinter kommen.
Haha! Diego schläft viel. Auf ihn passt es wirklich, dass Katzen 14 Stunden pennen.
Er ist ein ganz ein feiner und ein Clown und bringt mich dadurch zum Lachen.
Er schlemmt sehr gern, was ich in Kontrolle halten muss. Kein Napf bleibt bei ihm voll. Essen ist seine Leidenschaft.
Er ist sehr lehrreich. Wir clickern. An guten Tagen lernt er ein Kunststück dass er sich auch merkt und nicht mehr vergisst.
Vielleicht unterschätze ich, dass er mehr mit der Schnurr spielen will. Aber da jagen die amädels hinter her und er bleibt auf dem Kratzbaum liegen.
Ja, Flauschebälle liebt er. Die letzten fand er aber nicht so interessant, mit denen jagt Elly durch die Wohnung. Vielleicht sollt ich mal mit ihm ganz allein spielen, dass er sich zu sehr zurück nimmt vor den Mädels.
Was du über Diego schreibst, genauso fühle ich dass er ist.
Und dass er mich so liebt wie ich bin kann ich nur zurück geben. Da hatte ich jetzt fast Pipi in den Augen. Er ist auch der Oberkuschler und jedes mal genieße und schätze ich es so sehr. Wenn er an meinem Bauch oder auf meinem Bauch liegt.
Ich liebe ihn einfach über alles.
Haha, vielleicht ist er ja derjenige der sich einklinkt wenn ich Musik hör. :) Den Verdacht hab ich ja.
Sandra, du hast mir weiter geholfen. Bin grad richtig glücklich und spür Freude, das ist grad dein Werk. Danke hierfür!
Liebe Grüße
Franzi
Hallo liebe Foris,
ich möchte euch kurz die Geschichte von Linus erzählen. Vielleicht haben ein paar von euch hier verfolgt, dass sich unser Kater bei einem Unfall im Haus verletzt hatte und aus Panik weggelaufen ist. Wir haben ihn anderthalb Tage verzweifelt gesucht und wußten nicht, wie es ihm geht.
Daher habe ich mich, auf den Hinweis von Gemuet, bei Sandra gemeldet. Sie konnte Kontakt zu Linus aufnehmen. Er hatte sich irgendwo draußen versteckt und große Angst.
Sandra konnte ihm gut zureden und Mut machen, nach Hause zu kommen. Er sagte ihr, dass er zur Einbruch der Dunkelheit nach Hause kommen würde und großen Hunger habe. Er wäre in der Nähe, hätte sich aber nicht aus seinem Versteck getraut.
Und so war es tatsächlich. Er stand am Abend vor der Tür und maunzte. Danach hat er sich erst einmal den Bauch voll geschlagen.
Ob das nun Zufall war oder nicht, werden wir nie erfahren. Ich habe mich vorher noch nie mit dem Thema Tierkommunikation auseinander gesetzt, muss aber sagen, dass mich Linus Geschichte überzeugt hat.
Ich danke Sandra von Herzen.
Liebe Grüße Monika
Liebe Sandra,
noch einmal unendlichen Dank für deine Hilfe. Wie du sagtest, stand er zu Beginn der Dunkelheit vor der Tür. Er hatte riesen Hunger und hat sein Lieblingsessen verschlungen. Leider hatte er starke Schmerzen, seine Schwanzspitze war fast ab. Wir waren daher bis eben in der Tierklinik, die Schwanzspitze wurde amputiert. Jetzt liegt Linus in seinem Bettchen und schläft.
Liebe Grüße und gute Nacht
Monika
Hallo Sandra,
ich bedanke mich ganz recht herzlich bei Dir, (sorry ich bin die Futtereimerbringerin von Sir Scot)
also, ja ich nenne Ihn Scot (ich denke das Sir ist mal wieder sein Kasperkopf gewesen).
Ich kann nur sagen das Deine Aussagen über Ihn genau treffen, ja er will mehr machen, ja ich habe Ihm im Winter die Mähne geflochten und ja ich glaube auch das wir beide sehr aneinander hängen und ja bin leider oftmals nicht ganz bei der Sache wenn ich bei Ihm bin.
Ich denke Du solltest Deine TK ausbauen, da eigentlich nichts dabei war ( Ok, das mit dem Stroh oder Heu abreiben), was nicht stimmte.
Ach ja, seine Name ist eigentlich Scottys Big Bandit, kurz eben “der Scot”
Wünsche Dir alles Gute und immer so ein gutes Gelingen wie bei “Sir Scot” (eigentlich ein ganz cooler Name)
Liebe Grüße
Elke