Chakren
Jedes Tier, jeder Baum und Mensch haben Chakren.
In meiner Arbeit mit dem Tier, sehe ich mir seine Chakren an, gibt es blockaden oder Störungen? Wie sind die Farben?
Kurze erklärung zu den Chakren.
Es gibt 7 Hauptchakren. Sie stehen in enger Verbindung zu den Energiepunkten,
die wir aus der traditionellen chinesischen Medizin kennen.
Das Chakrensystem
wandelt Licht in Energie um und schickt sie in unserem Körper an die Stelle, an
der sie gerade benötigt wird.
Jedes Chakra erfüllt unterschiedliche Aufgaben.
Bei Menschen und auch bei Tieren.
Wir können die Chakren bewusst einsetzen, um unserem Tier oder uns
etwas Gutes zu tun, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder uns mit
Energie zu versorgen.
Erstes Chakra – das Wurzelchakra
Farbe: rot
sitzt zwischen Schritt und Steiß, nach unten geöffnet
Bedeutung: Körperliche Liebe, Leidenschaft, Fortpflanzung, Urvertrauen,
Sicherheit
Zweites Chakra – das Sakralchakra
Farbe: orange
Unterbauch
Bedeutung: Verdauung und Verarbeitung von Emotionen, Kreativität,
Beziehungen, Sexualität, Lebensfreude
Drittes Chakra – das Solarplexuschakra
Farbe: gelb
Oberbauch
Bedeutung: Chefsachen, Durchsetzungsvermögen, Kraft, Stärke, Wille
Viertes Chakra – das Herzchakra
Farbe: grün/rosa
Brustbein
Bedeutung: Gefühlsdinge, Herzensangelegenheiten, Zuneigung, Emotionen
Fünftes Chakra – das Halschakra
Farbe: blau
Hals
Bedeutung: Sprachzentrum, Kommunikationsfähigkeit, Inspiration
Sechstes Chakra – das Stirnchakra
Farbe: indigo
Stirn
Bedeutung: Intuition und telepathisches Vermögen, Kraft des Geistes, „Drittes Auge“
Siebtes Chakra – das Scheitel- oder Kronenchakra
Farbe: Violett bis weiß
Sitzt mittig auf dem Kopf, nach oben geöffnet
Bedeutung: Ankopplungspunkt „nach oben“, Sitz unserer Spiritualität, Tor zum
göttlichem Prinzip
12 cm oberhalb des Kronenchakras gibt es noch das sogenannte Mondchakra.
Dieses werdet ihr bei der Suche nach vermissten Tieren noch kennenlernen.
Die Aura
Was ist eine Aura
Die Aura ist ein Energiefeld, welches den physischen Körper wie eine Art Heiligenschein
umgibt und durchdringt.
Sie setzt sich aus den Strahlungshüllen der sieben feinstofflicher
Energie Körper des Menschen zusammen, von denen jeder seine eigene Aura besitzt.
Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze und auch jedes Ding hat seine Aura.
Allgemein werden jedoch vor allem vier Auras unterschieden:
- die spirituelle Aura die sich je nach Entwicklungsgrad einige Meter bis mehrere Kilometer weit ausdehnt
- die mentale Aura die sich gewöhnlich über zweieinhalb Meter im Durchschnitt erstreckt,
- die emotionale Aura mit einem Durchmesser von 1 bis ca. 4 Metern und die ätherische Aura die etwa 5 Zentimeter über den stofflichen Körper hinausragt.
Menschen, Tiere, Pflanzen und sogar Mineralien sind von einer Aura umgeben.
Manche Leute „sehen“ die Aura - Farben anderer Menschenun und Tiere.
Die Farbe der Aura zeigt den körperlich - seelisch -geistigen Gesundheitszustand des
Menschen und Tieres an, denn man kann in der Aura die Energien seiner Gedanken und Gefühle und die der Aura anhaftenden Wesenheiten erkennen.
In allen Dimensionen, die über der materiellen Ebene liegen, erscheinen die Qualitäten des Fühlens, Denkens und Handelns in Farben.
An der Farbqualität erkennen die geistigen Wesenheiten den Entwicklungsstand eines
Menschen.
Daran wird er gemessen - nicht beurteilt, nicht verurteilt, nur gemessen.
Unsere Aurafarben verändern sich von Zeit zu Zeit.
Sie verändern sich mit der persönlichen Entwicklung.
Nicht nur die Farbe selbst, sondern auch deren Leuchtkraft hat etwas zu bedeuten.
Was ist nun eine Aura?
Es sind subtile, feinstoffliche Körper, welche übereinander lagern. Und diese Schichten kann man lesen.
Irrtümlicherweise wird sehr oft angenommen, dass man die Aura nur in Farben
lesen kann, aber man muss sie richtig lesen können.